Verbannt wird, was die Schönheit stört: Mit „Zwölf Stühle“ und „Südostpassage“ präsentiert die Berliner Regisseurin Ulrike Ottinger zwei neue Filme. Gedreht hat sie unter anderem in der Ukraine
„Eldorado“: An der Berliner Schaubühne machen Marius von Mayenburg und Thomas Ostermeier aus der Katastrophe der Arbeitslosigkeit einen ästhetischen Modellversuch
Die EDV-Abteilung der taz über ihre Strategien im Kampf gegen den Computerwurm MyDoom, die Frage, ob es auch gute Würmer gibt, und den politischen Aspekt des Angriffs auf Microsoft und SCO
Von Bewohnern und Passanten: Hans-Christian Schmids Episodenfilm „Lichter“ bewegt sich diesseits und jenseits der deutsch-polnischen Grenze. Ein Gespräch mit dem Regisseur über die Handkamera und das Gefühl, einer Wirklichkeit zuzusehen
Verschwenderisch mit dem Leben, voreilig mit dem Tod: „Das magische Labyrinth“, Max Aubs monumentales, sechsbändiges Epos über den spanischen Bürgerkrieg, ist das Porträt einer Gesellschaft im Ausnahmezustand. Nun liegt der Romanzyklus erstmals vollständig in einer deutschen Übersetzung vor
Unser Beitrag zum Vatertag: Nader Khalil über den Generationskonflikt in arabischen Familien und die Schwierigkeit, nach zweierlei Wertmaßstäben zu leben: „Bei uns leben die Väter von ihren Söhnen. Und ich denke, die Väter haben damit ziemliche Probleme gekriegt hier in Deutschland“
Auf Identitätssuche tief in der Vergangenheit: In diesem Frühjahr beschäftigen sich viele junge Autoren und Autorinnen in ihren Büchern mit den Kriegserfahrungen der Großelterngeneration