FLÜCHTLINGE Amnesty International fordert wegen der „unhaltbaren Zustände“ im Umgang mit Flüchtlingen ein Vertragsverletzungsverfahren der EU gegen Griechenland
Durch die Woche gesurft: Die Türkei ist wieder auf der Straße, Merkel soll die Krim-Krise eindämmen – und für die Syrer ist weiter keine Hilfe in Sicht.
In belagerten Orten setzt Syriens Regierung gezielt Hunger als Waffe ein. Amnesty International beschreibt die Folgen am Beispiel des Flüchtlingslagers Jarmuk.
Ein Asylrechtsaktivist sollte verklagt werden, weil er Schlepper „sozial nützliche Dienstleister“ nannte. Der Prozess wurde in letzter Minute abgesagt.
Die „Kliniken der Solidarität“ sollten einst papierlosen Flüchtlingen helfen. Als Folge der Sparpolitik sind nun die meisten Patienten griechische Bürger.