Beim Krimifest brodelte es wegen der Doppelagentin Doris Heinze. Inkognito schrieb die Ex-NDR-Fernsehfilmchefin auch "Die Freundin der Tochter" (Mittwoch, 20.15 Uhr, ARD).
Die Vetternwirtschaft der Fernsehspielchefin Doris J. Heinze hält die ARD und die Produktionsbranche in Atem. Anscheinend hat sie nicht nur ihrem Mann, sondern auch ihrer Agentin Aufträge beschafft.
Sparmaßnahmen bei Verlagen in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern: Dass die Pressevielfalt im Norden immer weiter abnimmt, ist jetzt auch wissenschaftlich belegt.
Der Privatsender ProSieben macht einen auf ökologisch korrekt - und sendet Beiträge über Bio-Schlüpfer. Als Greenwashing kritisieren Umweltschützer dieses Phänomen.
Lübeck, ein Freilichtmuseum: Heinrich Breloers Verfilmung von Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“ setzt auf prächtige Interieurs und Kostüme. Fast jede Szene ruft den Zuschauern zu: Seht, wie bedeutsam alles ist! Was die Figuren antreibt und woran sie sich aufreiben, interessiert nicht weiter
Wo Federico García Lorcas Leiche liegt, ist bekannt - anders als bei 30.000 Opfern des Franco-Regimes. Eine Bürgerbewegung rührt nun an den verdrängten Verbrechen.
Angela Merkel ist eine melancholische Galionsfigur, der Kapitalismus macht weiter und die Liebe gewährt nur Rettung auf Zeit: PeterLicht präsentiert auf "Melancholie und Gesellschaft" federleichtesten Pop.
Es gehört zu den markantesten Bauten im Hamburger Stadtbild. Jetzt soll das Radisson Hotel eine neue Fassade bekommen und lichter, heller, eleganter werden. Damit droht ein architektonisches Zeugnis der 1970er Jahre zu verschwinden – und die haben es sogar bei Denkmalschützern schwer