GESCHICHTSKINO „Unbeugsam – Defiance“, „John Rabe“ oder „Der Vorleser“, das Kino liebt historische Stoffe, besonders aus der Zeit des Nationalsozialismus. Woher resultiert das doch etwas sehr auffällige Interesse?
Der Unterricht über Religionen müsse mit der im Grundgesetz festgeschriebenen Religionsfreiheit vereinbar sein, sagt Bischof Wolfgang Huber im taz-Interview.
Ayatollah Seyed Abbas Hosseini Ghaemmaghami, Vorsitzender des Islamischen Zentrums Hamburg, hat sich einen Ruf als fortschrittlicher Vordenker erworben. Gleichzeitig gilt seine Moschee an der Außenalster als Schaltzentrale der iranischen Geistlichkeit in Deutschland. Eine Annäherung
Mann, Hund und Neptun: Waldemar Otto ist in Bremen eine Berühmtheit und seine Werke verschönern Hamburg, Rostock, Osnabrück. Aber gegenständliche Bildhauerei hat’s schwer. Ein Atelierbesuch kurz vor dem 80. Geburtstag
Gerade einmal ein Viertel der kommunalen Ehrenämter und nur fünf Prozent der Bürgermeister- und Landratsposten sind weiblich besetzt. UTA GENSICHEN hat vier Kommunalpolitikerinnen zugehört
Gefangenschaft ist wie ein langer Weg: Sie auszuhalten, muss man lernen. Ein Gespräch mit Michel Vaujour, der als Ausbrecherkönig Frankreichs gilt, und der Regisseurin Fabienne Godet, die Vaujours leidenschaftlichem Lebenswillen den Film „Ne me libérez pas, je m’en charge“ gewidmet hat
Das Rettende naht meist in weiblicher Gestalt: Costa-Gavras Migrantengeschichte "Eden à louest" beschließt mit Slapsticks den Wettbewerb - außer Konkurrenz.
Ein pazifistisch höchst ambitioniertes, selten aufgeführtes Stück: Mit einer Aufführung von Benjamin Brittens „War Requiem“ aus dem Jahr 1962 verabschiedet sich Michael Petermann als Leiter des Franz-Schubert-Chors