Zerstörung, Erinnerung, Alltag: Die Frage, wie und ob Bilder Krieg möglichst unverstellt und ethisch vertretbar widerspiegeln können, wirft eine Ausstellung in Braunschweig auf
Uraufführung in Göttingen: Die Spielfreude des Deutschen Theater-Ensembles rettet das Lehrstück „Die ersten hundert Tage“. Der Text ist arg konstruiert