Seit ein paar Wochen sind sie auch in Hamburg allgegenwärtig – sie behindern Fahrradfahrer und Autos, stehen auf Gehwegen herum und liegen im Gebüsch. Doch wird der Verkehr durch sie auch umweltfreundlicher? Versuch einer ersten Bilanz43–45
Die Volksinitiative „Radentscheid Hamburg“ will den Senat zur Schaffung eines sicheren und nachhaltigen Fahrradverkehrs verpflichten. Die Verkehrsbehörde verweist auf ihr laufendes Programm. Gerade erst wurde wieder ein Radler von einem Rechtsabbieger überfahren
Von Anfang an betrachteten wir es als Chance und Ansporn, die hoch gesteckten, ökologischen Ziele der taz in die Konzeption des neuen Energie- und Gebäudetechnikkonzepts einfließen zu lassen. Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ entwickelten wir in enger Zusammen-arbeit mit dem Architektenteam ein innovatives, ganzheitlich auf das Gebäude und seine Nutzer abgestimmtes Gebäudetechnikkonzept.
Die Göttinger Polizei berichtet über heftige Auseinandersetzungen in einem Wohnheim für Geflüchtete. Das tatsächliche Ausmaß der Streitigkeiten bleibt aber ungewiss
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume – auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain ist immer was los. In einer Dialogwerkstatt sollen die unterschiedlichen Interessen neu geordnet werden
Der Lieferservice Foodora steht für die „Gig-Economy“: Die Fahrer arbeiten von Auftrag zu Auftrag, mit ihrer Firma sind sie nur über das Handy verbunden. Umso erstaunlicher, dass sich nun in Hamburg ein Betriebsrat gründet 44, 45
Proppenvoll und störanfällig: Die Berliner S-Bahn wird geliebt, gehasst, und vor allem gebraucht. Wer sie künftig betreiben wird, ist unklar. Sicher aber ist: Sie muss ins Umland ausgebaut werden