Was tun mit Tempelhof? Wir denken uns ein Bergmassiv aus und vermarkten es. Die sonderbare Idee eines Berliner Architekten-Teams macht weltweit Furore. Doch es gibt noch mehr Vorschläge - die ernst gemeint sind.
LANDWIRTSCHAFT Der „Verein in Gründung“ TempelGärten will auf dem Flughafengelände unkommerzielle Landwirtschaft etablieren. Vorbild: New Yorks „Community Gardens“. Problem: das komplizierte Verfahren
"Bild" wittert in der Liebigstraße 14 ein "Terrornest". Der Eigentümer des einst besetzten Hauses in Friedrichshain hat den BewohnerInnen gekündigt. Nun droht die Räumung. Auslöser des Konflikts ist eine Tür. Die taz guckt dahinter
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: die Festungsstadt DömitzGRENZERFAHRUNGEN (IV) Einst war Dömitz von einem 16 Kilometer langen Grenzstreifen umgeben. Das DDR-Regime wollte verhindern, dass die Einwohner in den benachbarten Westen flüchten. Nun ist die Grenze weg und die Stadt verwaist. Vor allem die Radtouristen halten die Stadt im Elbetal wirtschaftlich am Leben
Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: Von der Ostsee an die ElbeGRENZERFAHRUNGEN (I) 157 Kilometer mit Fahrrad und Schiff an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze, vorbei an abgeschiedenen Flusslandschaften, verfallenen Gutshöfen – und wieder aufgebauten Grenzanlagen
TRENDSPORT Seit drei Wochen ist Basketball der angesagteste Sport in Oldenburg. Zum Finale gegen Bonn bekamen wahre Fans keine Tickets mehr, die neuen mussten erst lernen, wie man Oldenburg krakeelt
Nie war es einfacher, den Gegenwind zum Rückenwind zu machen. Lediglich ein wenig Umsicht gehört dazu: wissen, woher es weht. Und auch, wann und wo Bus und Bahn verkehren
Jetzt wird’s hart! Die beutelartigen, aber weltweit beliebten Radtaschen bekommen Konkurrenz: Fahrradboxen und Trolleys aus steifem Polycarbonat. Sie sind stabil genug für wilde Abenteuer und schick genug fürs Mehr-Sterne-Hotel
Die Fahrradbeleuchtung erstrahlt zwar in einem engen gesetzlichen Rahmen, wird aber immer heller. Zwölf Volt sind nicht mehr illegal, und die erste Leuchtdiode im Scheinwerfer verspricht sogar das ewige Licht. Doch auch die Preise leuchten
Wenn es mal etwas mehr sein soll, empfiehlt sich neuerdings das „Gemini“. Obwohl als Stadtrad konzipiert, könnte es auch als Kinderwagen durchgehen. Oder als Flaggschiff für die Picknicktour
Für „Berlin fährt Rad“ erhoffen sich die Veranstalter am Sonntag mehr als 50.000 Teilnehmer auf den Straßen der Hauptstadt. Fahrradfreundliche Politik wird hier erst seit ein paar Jahren gemacht