Bundeskongreß entwicklungspolitischer Aktionsgruppen arbeitet weiter mit ehrenamtlichem Koordinationsausschuß/ Diskussion über Professionalisierung stand im Vordergrund des Treffens ■ Aus Stuttgart Edgar Neumann
Bei der ersten Lesung zur Ratifizierung des Schengener Abkommens kamen sich CDU und SPD atmosphärisch näher/ Konsens: Einwanderung hat „nicht verkraftbare“ Dimensionen erreicht ■ Aus Bonn Tissy Bruns
Der saarländische Ministerpräsident will die Maastricher EG-Verträge im Bundesrat ablehnen/ Widerstand aus den eigenen Reihen/ Parteipräsidium muß sich mit dem Fall beschäftigen ■ Aus Bonn Andreas Zumach
■ Brigitte Heinrich war von 1982 bis zu ihrem Tod 1987 inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi/ Ihre politische Biographie und ihre möglichen Motive einer Zusammenarbeit mit der Stasi/ VON REINHARD MOHR
Europäisches Patentamt hatte australischer Hochschule Patent auf Gen einer schwangeren Frau erteilt/ Von grünen Europaparlamentariern gestoppt/ US-Hochschule will offenbar Menschen patentieren ■ Von Hermann-Josef Tenhagen
Lasche Stimmung kurz vor der Hamburger Bürgerschaftswahl am Sonntag/ SPD-Sieg scheint gewiß/ Gerüchte über rot-grünes Anbandeln hinter den Türen/ Viele Nichtwähler erwartet ■ Aus Hamburg Florian Martens
Die SPD kann sich in der Frage eines Waffenstillstands am Golf nicht einigen/ Die Pazifisten geraten in die Minderheit gegen die verhinderten Außenminister/ Bei einer Abstimmung über den Einsatz deutscher Soldaten in der Türkei unklare Mehrheiten ■ Von Ferdos Forudastan
■ Bonner Parteien begrüßen einhellig den Pariser Gipfel/ Aber auch Kritik von der Opposition/ SPD moniert „bescheidene Ansätze“ bei Institutionalisierung der KSZE/ Grüne warnen vor Zentralismus
■ Bonn und Ost-Berlin beenden Beratungen über Einigungsvertrag/ Verständigung über Abgeordnetenbezüge und Stasi-Akten/ „Verträgliche Regelungen“ für Volkskammerabgeordnete
Heute und morgen will der EG-Gipfel in Dublin über den Fortgang der Euro-Währungsunion beraten / Die erste Stufe tritt am 1.Juli in Kraft / Ziel: einheitliche Finanz-, Wirtschafts-, Währungs- und Haushaltspolitik / Regierungen und Parlamente müßten sich den Entscheidungen der Euro-Zentralbank beugen ■ Von Dietmar Bartz