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"Urlaubsgeldkürzungen sind nötig"

■ Der Zankapfel bei der Tarifrunde 97 ist und bleibt die Lohnfortzahlung, meint Werner Stumpfe, Präsident von Gesamtmetall. Er verlangt bei der Tarifrunde Nullrunden und Kürzungen beim Urlaubs- und Weihnach

Von B.Dribbusch / A.Rogalla

21.11.1996

Inland, S. 5

Abgebügelt: Reform des Staatsbürgerrechts

■ Noch im Sommer machte der Reformvorschlag einer Gruppe von jungen CDU-Abgeordneten Furore. Ihre Niederlage wird aber auf dem Parteitag besiegelt

Von Markus Franz

17.10.1996

Inland, S. 5

■ taz-intern

Abokampagne

6.9.1996

Aktuelles, S. 2

■ taz-intern

Abokampagne

4.9.1996

Aktuelles, S. 2

"Gott gebührt keine Männlichkeit"

■ Drei Religionen - ein Gott: Eine Bischöfin, eine Rabbinerin und die Leiterin einer islamischen Hamburger Gemeinde im religiösen Trialog

Von Ute Scheub

4.9.1996

Inland, S. 5

■ taz-intern

Abo-Kampagne

3.9.1996

Aktuelles, S. 2

Auf Besuch in Halberstadt

Im Nordharz startete das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung seine 96er Infobustour ■ Von Kathi Seefeld

Von Kathi Seefeld

22.8.1996

Inland, S. 5

■ taz-intern

Abokampagne

21.8.1996

Aktuelles, S. 2

■ taz-intern

Abokampagne

8.8.1996

Aktuelles, S. 2

■ taz-intern

Abo-Kampagne

23.7.1996

Aktuelles, S. 2

■ taz-intern

Abokampagne

22.7.1996

Aktuelles, S.

Scheißerei verstörte Politiker

■ Der Schülervertretung in NRW soll der Geldhahn zugedreht werden: Kinder auf Töpfchen beleidigten die Demokratie

Von roga

12.6.1996

Inland, S. 5

■ Bildung

Großdemo in Stuttgart

11.3.1996

Inland, S. 5

„Die Bewegung von unten muß stark sein“

■ Die Schauspielerin Käthe Reichel über Tschetschenien, Heiner Müller und Bertolt Brecht

Von Holger Kulick

17.1.1996

Inland, S. 5

„Das Weib schweige in der Gemeinde“

■ Ein Gemeindepfarrer in Nürnberg duldet partout keine Kollegin an seiner Seite

Von Manfred Otzelberger

18.12.1995

Inland, S. 5

Die Leere nach dem großen Auskotzen

Auf dem SPD-Parteitag muß Scharping auch inhaltlich Akzente setzen. Ob ihm das gelingt, ist fraglich. Konsequenzen aus dem Führungsdesaster sind bisher nur ein Versprechen ■ Von Karin Nink und Hans Monath

Von Karin Nink / Hans Monath

16.11.1995

Inland, S. 5