Fritz S. Hagen erbte das Haus, in dem er aufgewachsen ist. Eine große Wiese gehört dazu, aber es steht zu weit weg von der nächsten großen Stadt, in diesem Fall Göttingen. Vermieten war darum schwierig, Verkaufen erst recht: Am Ende bekam er nicht mal die Hälfte des geschätzten Werts
Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl: Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de
Sakir Büjükodabasi betreibt einen Kiosk in Ottensen, einem Stadtteil im Hamburger Bezirk Altona. Sein Kiosk ist der Mittelpunkt der Corner-Szene am Platz. Die pauschale Kiosk-Kritik der Kneipenbetreiber im benachbarten St. Pauli findet er befremdlich
Mit seinem „Elternkreis gegen IS“ half der Hamburger Rechtsanwalt Mahmut Erdem den Angehörigen junger Dschihad-Kämpfer. Jetzt warnt er vor den Rückkehrern.