MH17 Der Kommentar von Dominic Johnson „Eine Bankrotterklärung des Westens“ und der Artikel „Kein Umdenken in Moskau“ von Klaus-Helge Donath forderten die taz-LeserInnen zum Widerspruch heraus.
Es gibt zwei, drei, viele Matusseks. Sie alle hält ein erhabenes Opfergefühl zusammen. Sie bekämpfen sexuelle Vielfalt, Individualismus und Hedonismus.
Der Brief vom 15. 5. 1944 ist der älteste, den ich von meinem Großvater habe. Die Schrift ist ameisenklein und schnurgerade. Und der Brief ein Zeugnis der Liebe.
„Feiert das Leben“, dazu forderte die taz mit der Weihnachtsausgabe ihre LeserInnen auf. Und in der Silvester-taz gab es 15 Seiten zur Emanzipation, verbunden mit der Frage: „Und wovon müssen Sie sich befreien?“ Nicht allen LeserInnen gefielen die Ausgaben.
WEIHNACHTSKASINO – „Der Papst sagt, unsere Wirtschaft tötet, und übt doch keine Systemkritik“, schreibt Ulrike Herrmann in einem Debattenbeitrag. Dazu gab es in der online-taz zahlreiche Kommentare und einen Leserbrief an die taz
IST ES VOLLBRACHT? Die Große Koalition ist vereinbart, die Genossen müssen jetzt abstimmen. Leserinnen und Leser der taz sind nicht im Geringsten von dem Ergebnis überzeugt. Weder sozialdemokratische noch ökologische Forderungen sehen sie erfüllt und sagen „Nein“
PROBLEM FREIER „Emma“ und zahlreiche Prominente unterzeichnen einen Appell gegen die Prostitution und fordern eine eventuelle Bestrafung der Freier. In taz-Beiträgen wird bezweifelt, dass ein Verbot den betroffenen SexarbeiterInnen hilft.