Die meisten von Ihnen werden mich gewiss noch aus meiner Zeit bei Klingenberger kennen, darüber ist nicht zuletzt an dieser Stelle viel berichtet worden. ...
Eines Tages lesen wir in einer großen Tageszeitung von einem Autor, der nach eigenem Bekunden sofort einschläft, wenn er das leere Blatt vor sich liegen sieht.
Von der Veröffentlichung einer bahnbrechenden Studie über schnarchenden Papierabrieb (lesen Sie ruhig weiter!) hatte ich mir viel versprochen, wurde jedoch enttäuscht.
Kommissar Kleb, mit dem ich am Morgen wegen der vom Zug enthaupteten Männerleiche zu tun hatte, rief mich im Hotel an, kaum, dass ich die Toilette aufgesucht hatte.
Ich hatte seit Jahrzehnten die Angewohnheit, Farbe mit Hilfe von Pinseln auf Papier aufzutragen. Mit der Zeit nutzten sich die Haare der Pinsel ab und schwanden.
Nach meiner von Brahms erwirkten unehrenhaften Entlassung durchlebte ich eine Zeit der Ratlosigkeit. Weil ich nicht wusste, was ich tun sollte, tat ich nichts.