BINNENWELTEN – die taz-Serie über den unsichtbaren Alltag. Teil 2: Wohnzimmer zwischen Schalterhalle und Taxistand: Der Hauptbahnhof ist das Zuhause von mehreren hundert Straßenkindern ■ Von Elke Spanner
Eine verschnupfte Greta Garbo: Bevor sie Verlegerin wurde, fotografierte Inge Feltrinelli vornehmlich Prominente. Die Galerie Picture Show zeigt ihre Porträtaufnahmen aus den 50er- und 60er-Jahren
„neben mir an der bar sitzt in diesen nächten öfters eine . . .“: In der Berliner Anthologie „Dokumente aus Babel“ schreiben Tim Staffel, Gayle Tufts und andere Schriftsteller über die Stadt, in der sie leben
Solidarität heißt Hammer und Nagel in die Hand nehmen: Dreizehn junge Menschen aus sieben Ländern bauten im Tommy-Weissbecker-Haus einen Raum für junge Treber aus. Es war das erste Sommercamp des Service Civil International in Kreuzberg
Ausländer in Berlin: Die 15.000 Afrikaner in der Stadt werden von den Deutschen meist als Flüchtlinge wahrgenommen. Doch viele von ihnen kommen zum Studium an die Spree, andere leben als Schauspieler oder Hochschullehrer schon seit Jahren hier. Und alle klagen über die deutsche Bürokratie
Ist Aldi eine strenge Liste? Antje Dorn zeigt Gedankenwolken, Männchen auf grasgrüner Fläche und komische Tafelbilder in Wiens Laden & Verlag ■ Von Brigitte Werneburg