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taz zahl ich

Aufschwung für die Nationalisten

Die Wähler Bosnien-Herzegowinas sind von den Reformern enttäuscht. Ein Wahlsieg der Hardliner der verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist möglich
Von ERICH RATHFELDER

5.10.2002

brennpunkt 2,  S. 04

Auf der Spur der Kriegsverbrechen

Kandidat Amor Masović ist das Programm seiner Partei egal. Sein Programm heißt: Wahrheit und Recht
Von ERICH RATHFELDER

5.10.2002

brennpunkt 2,  S. 04

Große Erwartung, gemischte Gefühle

In Sarajevo erhofft man „die Wahrheit“ über den Krieg,in Priština gibt es auch Grund, das Tribunal zu fürchten
Von ERICH RATHFELDER

11.2.2002

brennpunkt,  S. 05

Kein Geld mehr für den Krieg

Zur Kompromissbereitschaft der slawischen Mazedonier hat der Umstand beigetragen, dass der Staat sich Militäraktionen nicht mehr leisten kann
Von ERICH RATHFELDER

7.8.2001

brennpunkt 2,  S. 04

Mit Gott für Krieg oder Frieden

Von ERICH RATHFELDER

30.7.2001

der report,  S. 04

Die Stärke der UÇK-Rebellen . . .

Der Erfolg der „Nationalen Befreiungsarmee“ in Makedonien erklärt sich aus dem kollektiven Gefühl der Albaner, sie seien Bürger zweiter Klasse
Von ERICH RATHFELDER

12.6.2001

brennpunkt 2,  S. 04

. . . schwächt auch die Nato-Diplomatie

Die internationale Gemeinschaft drängt auf Zugeständnisse an die Albaner. Ihre Rolle wird immer schwieriger
Von ERICH RATHFELDER

12.6.2001

brennpunkt 2,  S. 04

Sieben Dörfer: das Reich der UÇK

Die Familien in Shipkovica, einem Dorf im „befreiten Gebiet“, leben hauptsächlich von den Überweisungen der Gastarbeiter, die in Deutschland leben
Von ERICH RATHFELDER

22.3.2001

brennpunkt 2,  S. 04

„Wir sind die bewaffnete Bewegung des Volkes“

Sadri Ahmati, der Sprecher der „Nationalen Befreiungsarmee“ (UÇK) in Makedonien, über die politischen Forderungen und die Ziele der albanischen Rebellen
Von ERICH RATHFELDER

22.3.2001

brennpunkt 2,  S. 04

Über die Grenze und in die Berge

Keiner weiß ganz Genaues. Alle fürchten Schlimmes für die nächste Zeit. Ein Bericht aus einem Grenzdorf des Kosovo
Von ERICH RATHFELDER

10.3.2001

brennpunkt,  S. 04

was bisher geschah

Heinz Jussen hat kaum über seine Polizeivergangenheit gesprochen

3.3.2001

portrait,  S. 04

Ein Fall für das Tribunal

Von ERICH RATHFELDER

23.1.2001

der report 1,  S. 04

Kein Zuspruch für Nationalisten

Das politische Klima in Bosnien-Herzegowina wandelt sich. Pragmatische Reformparteien ohne nationalistische Scheuklappen haben beste Aussichten
Von ERICH RATHFELDER

11.11.2000

brennpunkt 1,  S. 4

Land unter internationaler Hoheit

Seit fünf Jahren wird Bosnien-Herzegowina von einem „Hohen Repräsentanten“ regiert. Die Bilanz fällt gemischt aus
Von ERICH RATHFELDER

11.11.2000

brennpunkt 1,  S. 4

Wählen für die Unabhängigkeit

Von ERICH RATHFELDER

26.10.2000

der report,  S. 4

„Es geht um Kooperation, nicht um Teilung“

Wolfgang Petritsch, Hoher Repräsentant der internationalen Gemeinschaft in Bosnien und Herzegowina, über die Beziehungen zu Belgrad
Von ERICH RATHFELDER

11.10.2000

brennpunkt 2,  S. 4

Rückkehr an den Ort des Grauens

An eine Wiederansiedlung in Srebrenica, die den Vertriebenen nach dem Abkommen von Dayton 1995 versprochen wurde, ist weiterhin nicht zu denken
Von ERICH RATHFELDER

11.7.2000

brennpunkt 2,  S. 4

„Es geht um das Schicksal der Vermissten“

Die Anthropologin Ewa-Maria Klonowski über die Suche nach Massengräbern und die schwierige Identifizierung geborgener Leichen
Von ERICH RATHFELDER

11.7.2000

brennpunkt 2,  S. 4

Wehrpflicht abschaffen?

Von EBERHARD SEIDEL

19.5.2000

böses blut,  S. 4

Ethnische Enklaven sind längst Realität

Mit ihrer Straßenblockade in Gracanica verhindern die Serben, dass Albaner in ihren Ort zurückkehren können. Die Führung in Belgrad hat ein Interesse daran, dass viele Serben im Kosovo bleiben    ■ Von Erich Rathfelder
Von Erich Rathfelder

4.9.1999

Tagesthema,  S. 4