LSBTI Auch hier in Berlin, der selbst ernannten Regenbogenhauptstadt, können sich queere Geflüchtete nicht immer sicher fühlen. Schutz vor Diskriminierung und Gewalt bietet eine von der Schwulenberatung betriebene Unterkunft für LSBTI-Flüchtlinge
Dagmar Schlingmann wechselt ans Braunschweiger Staatstheater. Die Regisseurin über den Reiz des sich Messens, die Instrumentalisierung von Geflüchteten und bürgerliches Selbstbewusstsein.
Bremerhaven setzt bei der Rettung seines verwahrlosten Altbauviertels auf den Faktor Mensch. Nur so kann die Stadt eine neue Anziehungskraft entwickeln, sagt Norbert Friedrich.
JOB Im FEZ in der Wuhlheide werden sechs geflüchtete Syrer zu Rettungsschwimmern ausgebildet. Einige von ihnen sind über das Mittelmeer nach Europa gekommen
Bisher steht die Uckermark für Leere, Einöde, Ruhe. Seit einiger Zeit wird sie zur Heimat für polnische Familien. Sie bringen wieder Leben in die Region.
Der ehemalige buddhistische Mönch Christof Spitz hat in Hamburg ein Netzwerk für säkulare Ethik mitgegründet. Zu dessen Angeboten gehört ein Weisheitstraining.
UMWELT Auf zwei Prozent der städtischen Grünflächen sollte man die Natur tatsächlich Natur sein lassen, fordert Ulrich Stöcker von der Deutschen Umwelthilfe. Er hält es auch für wichtig, Interessierten vor Ort Wissen über Pflanzen und Tiere zu vermitteln
Die Gerichtshöfe sind eines der größten Atelierhäuser des Landes. Doch daraus sollen Wohnungen für Studis werden. Am Donnerstag diskutiert das Bezirksparlament darüber.
Futter Streetfood ist in Berlin mittlerweile ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor geworden. Viele Firmengründer professionalisieren sich und machen eigene Restaurants auf. Dabei verzichten jedoch nur wenige auf das mobile Angebot
kommentar Woran liegt es, dass die SPD bei der Wahl ihr schlechtestes Ergebnis eingefahren hat? Sie greift nicht die Themen der Menschen auf, die sie zu vertreten glaubt, und sie ist unglaubwürdig, weil sie Probleme schönredet, schreibt unser Gastautor
ARMUT Die sogenannte Strategie der Landesregierung gegen Kinderarmut beschreibe nur, statt Ziele zu setzen, kritisiert Barbara König, Geschäftsführerin des AWO-Landesverbands Berlin. Vom Senat fordert sie, das Problem endlich umfassend anzugehen