■ Die lateinamerikanischen Demokraten und die Struktur der Ohnmacht

■ Anatolij Rybakow schrieb schon in der Chruschtschow-Ära seinen großen Roman über die Geschichte einer Gruppe von Freunden im Moskauer Stadtteil Arbat während der Stalin-Zeit. „Die Kinder vom Arbat“ konnte erst 1987 in Moskau veröffentlicht werden. Die deutsche Ausgabe ist soeben erschienen.

■ Nachbemerkungen zu einer Diskussion über die Zukunft des Berliner Gestapo-Geländes

■ Das Land der Morgenstille im vor-olympischen Taumel

■ Jose Lutzenberger wurde 1926 in Porto Alegre (Süd-Brasilien) als Sohn deutscher Eltern geboren. Nach dem Studium der Bodenkunde und Agrarchemie folgten fünf Jahre Praxis im Düngemittel-Handel. 1957 ging er zur BASF nach Ludwigshafen als Diplom-Landwirt und Techniker der Agrar-Chemie. Von 1959-66 arbeitete er als Konzern-Delegierter in Venezuela, danach in Marokko. 1970 kündigte er, um in Brasilien zum „grünen Gewissen“ und freien Berater in Sachen Umweltschutz zu konvertieren

■ Zuerst kamen die Bombennächte, dann das Wirtschaftswunder - Deutschlands Städte zwischen Krieg und Wiederaufbau

■ Eine Reportage aus San Franciscos Chinatown, dem dichtest besiedelten Flecken Nordamerikas

■ Zu Hubertus von Amelunxen: „Die aufgehobene Zeit. Die Erfindung der Photographie durch William Henry Fox Talbot“

■ Zum Verhältnis von Kronzeugengesetz und Amnestie / Ein Beitrag von Christof Wackernagel

■ Über die Halbierung der Ökologie im Namen der Überlebenskrise