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Lateinamerika: Putins Freunde im Zickzack

Der Großteil des Kontinents stimmt für Russlands Verurteilung – manche mit Bauchschmerzen
Von Jürgen Vogt
Ausgabe vom  4.3.2022,  Seite 6, krieg in der ukraine
Sitzungssaal der UN-Generalversammlung

UN-Generalversammlung

Unterschiedliche Motivlagen

Afrika, Asien, Lateinamerika haben eigene Interessen gegenüber Russland. Dennoch stimmen die meisten Länder der Verurteilung des Krieges zu.
Von Simone Schlindwein, Natalie Mayroth und Jürgen Vogt

3.3.2022

Länderkunde

El Salvador

Ausgabe vom  14.1.2017,  Seite 6, Politik

Stadtgespräch

Hoffnung Francisco

Bei seinem Besuch in Mexiko will der Papst auch Arme und Gewaltopfer treffen. Deren Erwartungen sind riesig
Von Knut Henkel
Ausgabe vom  13.2.2016,  Seite 6, Politik

Die Türkei und die IS

Grenzgeschäfte mit dem Terror

Die Türkei gilt als Unterstützer der IS-Terroristen. Vor denen hat Erdogan nun aber selbst Angst und gräbt eine alte Idee aus: die Flugverbotszone.
Von Jürgen Gottschlich

20.9.2014

EL SALVADOR

Aktivisten kritisieren Puma-Zulieferfabrik

Ausgabe vom  1.7.2014,  Seite 06, Wirtschaft und Umwelt

LIEBESERKLÄRUNG

Meine freie deutsche Jugend

AUCH ALS AGITATOR IN DER FDJ KONNTE MAN SICH TREU BLEIBEN – UND SOGAR FÜR DAS LEBEN IM KAPITALISMUS LERNEN
Von RICHARD ROTHER
Ausgabe vom  18.5.2013,  Seite 06, ARGUMENTE

Betr.: taz 1980

Ausgabe vom  27.9.2008,  Seite 06, Sonderausgabe zum 30. taz-Geburtstag (3)

Migration und das Geschäft mit der Armut

Armut und Perspektivlosigkeit sind die wichtigsten, wenn auch nicht die einzigen Gründe für die Migration aus den Ländern des Südens in den Norden. Mehr oder weniger legale Netzwerke von Vermittlern und Schlepperbanden schöpfen dabei erhebliche Gewinne ab. Denn das Geschäft mit billigen Arbeitskräften und vor allem mit Prostituierten blüht weltweit
Ausgabe vom  19.9.2006,  Seite 06, atlas der globalisierung

Ein Tag Nähen für 1 Dollar 59

90 Prozent unserer Klamotten kommen aus Niedriglohnländern. Diejenigen, die sie nähen, kriegen ein Prozent des Verkaufspreises für ihre Arbeit
Von ANNETTE JENSEN
Ausgabe vom  25.11.2003,  Seite 06, brennpunkt 2

amerika im krieg (16)

Ein Tagebuch unseres USA-Korrespondenten Michael Streck

Das Unbehagen in der Mount Pleasant Road
Von Michael Streck
Ausgabe vom  9.4.2003,  Seite 06, brennpunkt 4

Radikal auf der Suche

Klaus-Dieter Tangermann war ein engagierter Macher, der einfache Wahrheiten verachtete
Von STEFAN SCHAAF
Ausgabe vom  16.1.2002,  Seite 06, nachruf

Gelassene Skepsis

Ironisch, aber nie zynisch, verstand es Tangermann, heilige Kühe der Linken zu schlachten. Er behielt Recht
Von LEO GABRIEL
Ausgabe vom  16.1.2002,  Seite 06, nachruf

Guerillaschreck

Der Ausnahmejournalist stellte unbequeme Fragen – und half El Salvadors FMLN wie kaum ein anderer
Von SCHAFIK JORGE HÁNDAL
Ausgabe vom  16.1.2002,  Seite 06, nachruf

Nörgler und Helfer

Bei der Solidaritätsbewegung waren Tangermanns taz-Berichte nicht sehr beliebt. Sie waren zu kritisch
Von PAOLO LÜERS
Ausgabe vom  16.1.2002,  Seite 06, nachruf

Über die Ernte entscheidet die WTO

El Salvadors Bauern müssen Hybridmais aus den USA anbauen. Die WTO schützt die Rechte des Konzerns
Von TONI KEPPELER / KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  12.11.2001,  Seite 06, brennpunkt 4

Mein Freund, der Terrorist

„Werte Taliban-Fraktion“

Zentralamerika: Die gute, alte Bürgerkriegszeit kehrt zurück – zumindest rhetorisch. Für die Rechte sind die Linken wieder Terroristen, die Linke tappt in die Sympathisantenfalle
Von TONI KEPPELER
Ausgabe vom  9.10.2001,  Seite 06, brennpunkt 5

Geraubt, verkauft, zu Tode gequält

Nach langen Bürgerkriegen haben Guerillas und Regierungen in Zentralamerika Frieden geschlossen. Der Krieg gegen Kinder geht unvermindert weiter
Von TONI KEPPELER
Ausgabe vom  12.4.2001,  Seite 06, brennpunkt

Solidarität ist lieb – und teuer

Morgen am Kiosk wird sie 50 Mark kosten. Die Solidaritätsausgabe. Ist sie das wert? Die taz ist es. Ihre Geschichte ist eine Geschichte der Solidarität
Von BASCHA MIKA
Ausgabe vom  20.10.2000,  Seite 6, tagesthema: taz muss sein

„Pastrana ist der Präsident“

Der kolumbianische Staatspräsident Andrés Pastrana über den weltweiten Drogenhandel, die Guerilla und die Frage, wer eigentlich im Land regiert
Ausgabe vom  19.7.2000,  Seite 6, die nachricht