Der Vertrag zum Tiefbahnhof verpflichtet die Partner, das Projekt zu fördern. Aber was heißt das genau? Die Bahn AG droht dem grünen Verkehrsminister mit Klage.
In Bayern wird Asylpolitik bundesweit am härtesten ausgelegt. Jetzt aber will sich die CSU für das Bleiberecht einer 15-Jährigen einsetzen, die besonders gut in der Schule ist.
In Frankfurt am Main stimmt das Stadtparlament am Donnerstag über ein Integrationskonzept ab. Die Bürger haben es mit erarbeitet. "Multikulti Stufe drei" sagen die Befürworter.
Die Affäre um illegale Wahlkampfhilfen in Niedersachsen weitet sich aus: Die Opposition sieht nicht nur Ministerpräsident McAllister belastet, sondern auch Bundespräsident Wulff.
Ab dem 1.September gilt der bundeseinheitliche Einbürgerungstest. Jeder Ausländer, der deutscher Staatsbürger werden will, muss ihn bestehen. Eine machbare Aufgabe? Die Fragen 1 - 47
Der britische National Trust gibt seinen Mitarbeitern morgen frei, damit sie das Klima retten können - und Energiesparlampen einschrauben oder Komposthaufen anlegen.
Schon 1997 präsentierte Greenpeace sein Sparmobil Smile auf der Frankfurter Autoschau. 2007 ist er immer noch bloß ein Konzept. Teil eins des taz-Messerundgangs
Den Klimawandel kann man nicht nur mit Technik bekämpfen, sagt der Naturschutzbund. Und fordert: Regierung muss sich auch um Ökologie und Lebensstil kümmern.
Mit einem neuen Gesetz sollen 15 Landschaftsschutzgebiete aufgegeben und Mitspracherechte begrenzt werden. Umweltverbände protestieren. Die Grünen halten den Entwurf für einen schwer wiegenden Anschlag auf die Natur
Ehrenamtliche fürchten um ihre Zukunft. Immer häufiger machen Ein-Euro-Jobber ihnen die Posten streitig. Denn während ein Verein für einen freiwillig Beschäftigten Geld zahlen muss, erhält er für 1-Euro-Jobber Zuschüsse
Nach dem Vorbild moveon.org in den Vereinigten Staaten findet sich ab heute die erste deutsche Kampagnenplattform campact.de im Internet. Mit ihrer ersten Aktion fordern die Organisatoren einen Volksentscheid zur EU-Verfassung
Weder Ossi noch Wessi, sondern Bundesbürger – wie Ravindra Gujjula als Inder die Attraktion einer brandenburgischen Kleinstadt wurde und die Wende erlebte. Seit 1993 Bürgermeister, engagiert er sich im Kampf gegen Rechtsextreme