Das Künstlerkollektiv „Slavs and Tatars“ zeigt im Kunstverein Hannover die Ergebnisse seiner Beschäftigung mit Eurasien: Das reicht von neuer Kleidung für vernachlässigte Philosophen bis zur Ayran-Bar
HIPPEN empfiehlt „Das Lied von den zwei Pferden“, mit dem Byambasuren Davaa eine Trilogie mit halbdokumentarischen Filmen aus ihrem Geburtsland abschließt
Nicht Schaf sein, sondern Wolf werden: Wie man „bis zum letzten Blutstropfen kämpft“ und ein „harter Bursche“ wird, schauen sich die Chinesen jetzt von Jiang Rongs Roman „Wolf Totem“ ab
Hierzulande kommt asiatische Popmusik gleichermaßen exotisch und verwestlicht an. Dagegen setzte die Urania mit einer Revue zu 100 Jahren Pop aus Korea auf Schmachtsongs in Schuluniform und die fernöstliche Maria Carey
Kein fließend Wasser. Keine Läden. Und Jurten zu 8.000 Euro das Stück. Das Nomadenlebenin Kirgisistan ist teuer geworden – aber die Freiheit bleibt. Ein Besuch bei Sommernomaden