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Vier Menschen überqueren eine verschneite Straße

Zum Dutschke-Attentat vor 50 Jahren

Rudi Dutschke, Frau Ridder und ich

Wie das Leben 68 in Berlin war: Über Dutschke, druckende Revolutionäre, die Liebe eines 14-Jährigen und eine Begegnung mit dem Tod.
Von Ilja Richter

11.4.2018

Revolutionskalender

Von Dinah Riese
Ausgabe vom  20.10.2017,  Seite 4, 100 jahre oktoberrevolution
Häuser mit Strohdach stehen in einer idyllischen Landschaft. Dazwischen provisorische Zelthütten der UNHCR

Flüchtlingspolitik und Finanzierung

Ugandas Politik des Willkommens

Täglich fliehen über 1.000 Menschen nach Uganda. Das Land erhält wenig finanzielle Unterstützung. Der Grund: seine geografische Lage.
Von Eva Oer und Simone Schlindwein

20.6.2017

Menschen stehen vor einer Mauer

Die Folgen des Sechstagekriegs

„Wir wollten sie kennenlernen“

Am 5. Juni 1967 greift Israel seine arabischen Nachbarn an. Viele waren nach dem Krieg traumatisiert. Wie lebt es sich 50 Jahre später in Jerusalem ?
Von Susanne Knaul

5.6.2017

1967 – 1974: Willy Brandt kniet nieder

Ausgabe vom  24.5.2017,  Seite 23, taz.meinland
Donald Trump hinter einen Mikofon

US-Luftangriff in Syrien

Trumps raketenhafter Aufstieg

Mit dem Angriffsbefehl widerspricht Trump vor allem sich selbst. Die Raketenattacke ist offenbar auch ein Versuch, sich beliebt zu machen.
Von Dorothea Hahn

8.4.2017

Umgebung von Sellafield: Eine grüne weite Wiese und eine Atommüllwiederaufbereitungs-Anlage

Atomkraft im Nordwesten Englands

Im Schatten der Strahlen

Im Stammland der britischen Nuklearindustrie sind Zweifel an der Atomkraft unbeliebt. Atomkraftgegner lassen trotzdem nicht locker.
Von Daniel Zylbersztajn-Lewandowski

21.2.2017

Der republikanische Senator Jeff Sessions tritt von einem Podium und guckt dabei auf ein Stück Papier in seiner Hand

Postenbesetzungen nach der US-Wahl

Trump scharf auf Rechtskurs

Viel wurde spekuliert, nun gibt es Namen. Erste Entscheidungen in den Bereichen Sicherheit, Justiz und CIA zeigen eine klare rechte Tendenz.
Von Bernd Pickert

18.11.2016

Boris Jelzin hält eine Rede vor einem weißen Haus

25 Jahre Putsch in Moskau

Kaviar als Notration

1991 verteidigten die Moskauer ihre neuen Freiheiten gegen Hardliner des Sowjetsystems. Der imperiale Erbe der Putschisten ist heute Präsident.
Von Klaus-Helge Donath

19.8.2016

Norbert Hofer streckt einem seiner Untersützer die Hand zum Handschlag entgegen.

Bundespräsidentenwahl in Österreich

Völkisch mit Fassade

Norbert Hofers Parlamentsbüro ist ein Biotop für Leute, die man als Schnittstelle zum Neonazi-Milieu sehen kann. Er kann aber auch anders.
Von Ralf Leonhard

21.5.2016

Menschen feiern auf einem Platz in Bukarest, ein kleines Mädchen schwenkt die rumänische Fahne

Essay zum Roma-Tag

Europas missachtete Minderheit

Sinti und Roma sind spezifischen Vorurteilen ausgesetzt. Diese werden benutzt, um ihre Bevormundung und Ausgrenzung zu rechtfertigen.
Von Wolfgang Benz

8.4.2016

Entwurf für eine gemeinsames Wohnen in einem Lastkahn am Wasser

Architekt über Flüchtlingswohnungen

„Integrieren, nicht abschotten“

Parkhäuser und Lastkähne: Architekturprofessor Jörg Friedrich plant Unterkünfte, in denen etwa Flüchtlinge und Studenten zusammen leben könnten.
Interview von Jasmin Kalarickal

16.9.2015

Die etwa lebensgroße Abbildung des Basketballspielers Ralph Klein steht vor der Kulisse des Bundeskanzleramtes

Maccabi Games in Berlin

Der Optimismus ist wieder da

Die 14. European Maccabi Games finden in Berlin statt. Bei der jüdischen Sportbewegung ging es von Anfang an um den Kampf gegen Ausgrenzung.
Von Martin Krauss

27.7.2015

Mit aller Macht die Augen verschließen – das ist beschämend

ESSAY Der Historiker Jürgen Zimmerer über das Unvermögen der Politik, sich Deutschlands Kolonialgeschichte und den Folgen zu stellen
Von Jürgen Zimmerer
Ausgabe vom  9.7.2015,  Seite 4, Schwerpunkt
Ein menschlicher Schädel aus Namibia in der Charitè

Deutscher Kolonialismus in Namibia

Das Ende der Geduld

„Wir sind nicht bereit, nochmal 100 Jahre zu warten“, sagen die Nachkommen der Opfer des Völkermords an Namibias Herero und Nama.
Von Dominic Johnson

8.7.2015

Ohne die UNO wäre die Welt noch gewalttätiger

KONFLIKTE Aber dringend nötig: Reformen und eine bessere Finanzierung. Dann wären die Vereinten Nationen weniger erpressbar und könnten besser helfen
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  26.6.2015,  Seite 04, SCHWERPUNKT 2
Dürre in Allahabad, Indien

Ergebnisse der UN-Konferenz

Ein Marshallplan fürs Klima

Die UN-Klimaverhandlungen quälen sich in Richtung eines globalen Abkommens. Aber der wichtigste Punkt ist ungeklärt: die Finanzierung.
Von Bernhard Pötter

12.6.2015

40 Jahre nach Ende des Vietnamkriegs

Eine unvollendete Geschichte

Vor vierzig Jahren siegte der kommunistische Norden über den Süden. Was wurde aus den Hoffnungen für ein freies Vietnam?
Von Gerhard Will

30.4.2015

Jahrestag Tschernobyl-Katastrophe

Super-GAU für die Industrie

Tschernobyl hatte auch weitreichende Folgen für Wirtschaft und Politik. Mit der Havarie begann das Ende der einst blühenden Atomindustrie.
Von Bernhard Pötter

26.4.2015

Wahlkampf in Großbritannien

Der schräge Kandidat

Labour-Chef Ed Miliband will Premierminister werden. Dafür beißt er in ein Bacon-Sandwich, lässt sich operieren und lockt mit populären Versprechungen.
Von Ralf Sotscheck

9.4.2015