Das Eiszeit-Kino zeigt ein rassistisches Plädoyer für die Wiederaufnahme deutscher Kolonialpolitik: „Ich hatt’ einen Kameraden“ von Conrad Wiene aus dem Jahr 1926
■ Die „Galerie im Park“ auf dem Gelände des ZKH-Ost zeigt die Ausstellung „Erlebnis Krankheit“ mit Arbeiten von Dix, Beckmann, Hrdlicka und Künstlern aus der DDR
Olaf Metzel hat ihn angesägt, für Mike Tyson war er ziemlich cool und Erich Mielke hatte den Willen zur Macht: Die Ausstellung „Artistenmetaphysik“ im Haus am Waldsee zeigt Arbeiten von Künstlern, die sich mit Nietzsches Leben und Werk beschäftigen
Auf den Waldwegen zwischen Sibirien und Deutschland vermehren sich nicht nur die Schlepperbanden, sondern auch die Wölfe: Nachdem Iwan, dem dreibeinigen Wolf, in Brandenburg Asyl gewährt wurde, erlebt der Canis Lupus eine Renaissance unter deutschen Filmemachern und Feministinnen
Hühnerstehler, Holzhacker, Heimkinder und eine graue Sonne über Tschernobyl: Fünf osteuropäische Filme beim V. Ethnofilmfest, die von kleinen Helden und großen Kämpfen an der Peripherie erzählen