taz-Leserreise nach Bosnien und Herzegowina vom 6. 9. 03 bis 20. 9. 03. Zwei Wochen in Begleitung des taz-Reporters Erich Rathfelder. Die Reise führt zu den schönsten Orten des Landes, aber auch an jene Orte, deren Namen für Grauen und Entsetzen stehen. Schwerpunkte der Reise sind Begegnungen
Für das zweite Komponistinnen-Festival hat man sich beim Künstlerinnenhof „Die Höge“ wieder mehr aufs Experimentelle besonnen: Vier Komponistinnen verwandeln das Gelände, das Haus und die Scheune mit Installationen und Stücken in einen Park der Klänge. Da kommen sogar die Kühe der anliegenden Wiesen ganz nah heran
Die Antideutschen schwärmen für Israel. Palästinafans lägen auf der NPD-Linie. Antifas vermuten, dass manche Antideutsche auf dem Weg nach rechts sind. Beide ziehen am 1. Mai auf die Straße
Ingvar Ambjörnsens „Blutsbrüder“ könnte sich nach seiner erfolgreichen Verfilmung unter dem Titel „Elling“ nun zum Theaterhit mausern. Das Schmidts Tivoli zeigt die deutsche Erstaufführung
Fünf Wochen lang konnten sich 50 Berliner im obersten Stock des Forum Hotels einquartieren. Maximal vier auf einmal. Die Grenzerfahrungen des heimischen Reisens machen das Event zu Big Brother im Kunstformat
Er ist SPD-Mitglied, war Geschäftsführer der IHK und dient seit anderthalb Jahren als Staatssekretär für Wirtschaft unter den PDS-Senatoren Gregor Gysi und Harald Wolf. Was treibt einen Intellektuellen wie Volkmar Strauch in die Mühen der Politik?
Warum wählte der Osten so stark PDS, fragt sich die Westberliner CDU und lässt sich von Wolfgang Berghofer Antworten geben. Der war letzter SED-Oberbürgermeister von Dresden und zur Wende PDS-Vize. Heute zieht er Parallelen zwischen DDR und aktueller Misere. Ein Ortstermin in Tegel
Leszek Oświęcimski über die Vorlieben seiner polnischen Landsleute, sein eigenes Versagen als Schriftsteller und den Erfolg von Günter Grass. Heute stellt Oświęcimski sein Buch „Klub der polnischen Wurstmenschen“ vor, das er auch als Manifest für den „Klub der polnischen Versager“ begreift
Das Goethe-Institut im Fedelhören soll „umstrukturiert“ werden, hat das Präsidium in München beschlossen. Konkret heißt das: Stellenstreichungen. Der Standort Bremen ist nicht attraktiv genug
Sie steht finanziell auf sicheren Beinen. Sie ist staatlich anerkannt. Und sie hat Anfang Oktober den Lehrbetrieb aufgenommen. Die neue Privathochschule „OTA University of Applied Sciences“ in Lichtenberg kommt ganz ohne staatliche Zuschüsse aus