Einen anderen Klaus Lemke als den breitbeinigen Sprüchemacher präsentiert der lakonisch-bayerische Fernsehfilm „Amore“ mit Cleo Kretschmer. Die Komödie läuft heute und Sonntag im Zeughauskino
Studierende haben Fakten, Dokumente und Fotos zur Historie des Hochbunkers an der Hans-Böckler-Straße zusammengetragen. Die Ergebnisse präsentiert eine Ausstellung
Ein Jahr hat Abadir M. bei der Hamburger Stadtreinigung gearbeitet. Seine Chefs und Kollegen wollen, dass er das auch weiter tut, doch die Ausländerbehörde stellt sich quer.
Annett Gröschner erzählt in „Berolinas zornige Töchter“ in wunderbar lesbaren Geschichten, wie Berlin West zum Laboratorium der Frauenbewegung wurde und in Berlin Ost der Feminismus in die Literatur fand
KünstlerInnen und AkteurInnen haben sich für die Erforschung und künstlerischen Bearbeitung der Bestände des größten Archivs der Oppositions- und Bürgerrechtsbewegung der DDR zusammengetan
Die Kraft der unvoreingenommenen Begegnung: Das Zeughauskino zeigt im September den Blick ausländischer Filmemacher*innen auf Deutschland. Dabei gibt es viel bisher Unbekanntes zu entdecken, selbst vernichtete Filme
Menschen und Plätze in Schwarz-Weiß, kontrastiert mit nüchternen Archivbildern des BASF-Konzerns – für sein Werk „Der heiße Frieden“ erhält der Kölner Arne Schmitt den Kunstpreis der Böttcherstraße
Ein Großer der Leinwand ist in einer großen Werkschau mit 38 Filmen, davon 27 in Hollywood entstanden, zu erleben: Noch bis zum 30. September läuft im Zeughauskino die „Hommage an Peter Lorre“
Elias Canetti, Wolfgang Koeppen und der deutsche Schlager: Die Reihe „Schauplätze geistiger Erfahrung“im Zeughauskino stellt ab Mittwoch den Filmemacher Peter Goedel in einer Werkschau vor
Der Datenschutzbeauftragten Imke Sommer sind momentan formal die Hände gebunden – weil die Bürgerschaft es verschlafen hat, ein Gesetz rechtzeitig anzupassen
Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
Die US-amerikanische Fotografin Martha Cooper durfte das anonyme Berliner Graffiti-Kollektiv 1UP eine Woche lang durch die U-Bahnhöfe der Stadt begleiten. Ihre Bilder sind noch bis Sonntag im Urban Spree zu sehen