Die Konferenz „Burning Issues“ über Geschlechterungleichheit am Theater, initiiert vom Ensemble-Netzwerk, fand als Teil des Berliner Theatertreffens statt. Das Ziel: ein bisschen Revolution
Im Wald von Kurapaty, nördlich von Minsk, ließ Stalin einst Zehntausende Menschen erschießen. Letzten Sommer hat dort ein Restaurant eröffnet – es heißt „Lasst uns essen!“. Seit Monaten protestieren Aktivisten dort für die Würde der Toten
Die ehemalige „Beluga“-Reederei soll mit dem BND Panzer nach Myanmar verschifft haben – trotz EU-Embargo. Ein Verfahren gegen einen BND-Mitarbeiter wurde in Bremen eingestellt
Seit Jahren forscht Claudia von Gélieu zur Geschichte von Berliner Frauen, die vergessen wurden. Wie Gertrud Scholz, die sie in einem Vortrag als „Eine Neuköllnerin in der Revolution 1918/19“ vorstellte
„40 Jahre Kunst im Kontext“ in der nGbK handelt von der Geschichte eines Projekts, das sich zum Ziel gesetzt hatte, Kunst als Kommunikationsmittel auch für diejenigen zu öffnen, die nicht zu den kulturellen Eliten gehören
Das Prostituiertenschutzgesetz ist seit Mitte 2017 in Kraft. Die Bilanz in Bremen: Es gibt nur wenige angemeldete Sexarbeiter*innen – dafür umso mehr Kritik am Gesetz.
Rechnungen an die Verwaltung können in Bremen ab sofort elektronisch gestellt werden. In einem Jahr wird die sogenannte E-Rechnung verpflichtend. Das Land ist damit Vorreiter
Die Universität warnt die Studierenden vor Betrügern: Offenbar haben Unbekannte die Post von Erstsemestern geklaut und versuchen, an ihr Geld zu gelangen.
Die Gesundheitsbehörde muss die Abmahnung gegen einen Mitarbeiter zurücknehmen, der sich während der Arbeitszeit für die Pflege-Volksinitiative engagierte.
Er vertritt Menschen, die jahrelang in Deutschland leben, aber nie ankommen können: der Asylrechtsanwalt Aarash D. Spanta, der selbst als Kind aus Afghanistan geflohen ist. Ein Tag in seinem Büro