Das Kartell der Trickser: 1.000 Seiten Belastungsmaterial liegen gegen den siebenmaligen Tour-de-France-Sieger Armstrong und viele seiner Kollegen vor.
Nach 23 Jahren enthüllt ein Bericht das Polizeiversagen beim tödlichen Pokalspiel von Hillsborough. 1989 starben 96 Menschen, von denen 41 wohl überleben hätten können.
Sky-Profi Chris Froome hätte schon diesmal die Tour de France gewinnen können, stellte sich aber in den Dienst des siegreichen Bradley Wiggins. Nun ist er für 2013 Favorit.
Im Tiergarten ruht seit 13 Jahren ein roter Sandstein. Ein Künstler hat ihn aus Venezuela mitgebracht. Nun fordern Demonstranten die Rückgabe. Heute wird dafür demonstriert.
Plötzlich teilt auch der Senat die Forderung des Volksbegehrens, den S-Bahn-Vertrag zu veröffentlichen. Eine Fassung steht schon im Netz - allerdings teils geschwärzt.
Bayerns Abwehrspieler wird nach wie vor der Brandstiftung beschuldigt. Deswegen darf er wahrscheinlich auch nicht mit ins Trainingslager nach Katar fahren.
Um mit der DDR zu konkurrieren, wurde auch in der BRD Doping gefördert, sagt Sporthistoriker Michael Krüger. Für manche Athleten hatte das tödliche Folgen.
In Freiburg diskutieren Doping-Bekämpfer wie Richard Pound über Betrug im Sport. Ausgerechnet die Skandal-Vergangenheit der dortigen Sportmedizin wird ausgespart.
Rund um den Manipulationsskandal in der türkischen Liga blühen Verschwörungstheorien. Der Kampf zwischen Religiösen und Kemalisten hat den Fußball längst erreicht.
Wachleute eingeschlossen, Feld zerstört. Jetzt kam heraus: Die Aktivisten ließen auch Wachdienst-Dokumente mitgehen. Die liegen der taz vor, einige sind hier verlinkt.
Nach dem Erfolg des Volksentscheids will der Senat Transparenz zeigen. Doch seine Mitglieder sind uneins darüber, was genau veröffentlicht werden soll.
FUSSBALLFILM „Das Leben ist kein Heimspiel“. Dokumentation von Frank Marten Pfeiffer und Rouven Rech. Mit Jochen A. Rotthaus, Torsten „Torro“ Hartl, Ingrid und Norbert Kunkel. Deutschland 2010, 91 Minuten
Am Mittwoch wird der Ölmilliardär Michail Chodorkowski verurteilt, das Verfahren gilt als gesteuert. Der Glaube an die Justiz ist in Russland ohnehin nicht groß.