Die neue Ausgabe des "Schreibhefts" und die kroatisch Zeitschrift "Fantom Slobode" sind auf der Suche nach dem jeweils Spezifischen in der Literatur der beiden Länder.
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt in "Spektakel der Macht", wie Rituale politische Macht zu erzeugen und dabei helfen, Hierarchien zu wahren.
Schriften zu Zeitschriften: Das „marbacher magazin“ zeigt, wie stark sich Stefan George am Plastischen orientierte. Eine Ausstellung streichelt dazu seine hässlichen Häupter
Deutsche Historiker streiten weiter über Nationalsozialismus in der eigenen Zunft. Ein neues Handbuch dokumentiert die Verstrickungen der Wissenschaften zwischen 1933 und 1945.
Ulla Berkéwicz, Chefin des Suhrkamp Verlages, hat einen Roman über den Tod geschrieben. Das Literarische, das Religiöse und die Machtpolitik in ihrem Haus sind darin untrennbar verknüpft.
Mit Ideen von Christoph Schlingensief brachte die Deutsche Oper Berlin erstmals Walter Braunfels "Jeanne dArc - Szenen aus dem Leben der Heiligen Johanna" auf die Bühne.
Aimé Césaire hat die "Négritude" mitbegründet, den stolzen Rekurs auf die afrikanische Herkunft in Literatur und Kultur. Der Schriftsteller und Politiker ist auf Martinique gestorben
Das Magazin "Sinn und Form" präsentiert die Geschichte einer Flucht 1945. Von Breslau nach Heidelberg ging die Irrfahrt des Mediziners Viktor von Weizsäcker.