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Was es alles zu erzählen gibt: Die KandidatInnen für den diesjährigen Leipziger Buchpreis sind raus. Die Auswahl verzichtet auf 68er-Betrachtungen.
8.2.2018
Lässt sich daraus, dass die Leute weniger aktuelle Bücher kaufen, tatsächlich schließen, dass sie weniger lesen? Eine persönliche Lesekrise und die allgemeine Verkaufskrise von Romanen – eine Art Rückblick auf das Literaturjahr 2017
Joachim Meyerhoff beschreibt in seinem neuen Roman eine wilde Liebe in den achtziger Jahren: „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“.
7.12.2017
Die Geburt der Literatur aus den Gräueln der Geschichte: Im Roman „Tyll“ führt Daniel Kehlmanns sein akrobatisches Können vor.
14.11.2017
„Abschied von den Eltern“: In den frühen Büchern von Peter Weiss schreiben Ich-Erzähler mit weit aufgerissenen Augen.
8.11.2016
Keine Begegnung. Keine Homestory. Keine Bilder. Nun wurde der echte Name von Elena Ferrante bekannt. Gewonnen ist dadurch gar nichts.
3.10.2016
Notizbuch Ein Kritiker und die Belesenheit Thilo Sarrazins
Notizbuch Der Frau von Arno Schmidt widmet der „Bargfelder Bote“ seine 400. Ausgabe
Maxim Billers Roman „Biografie“ ist 896 Seiten lang, eine Sprachwand schwerer Themen. Die Kritik gibt es deshalb „in progress“.
8.4.2016
Beobachtungen beim Aufbau der verschiedenen, zeitlich terminierten Ego-Netzwerke anlässlich des Eröffnungsempfangs der Berlinale.
12.2.2016
Notizbuch Da stimmt doch irgend etwas nicht: Aufregung über die Bestsellerlisten
Germanistikprofessor Klaus Kastberger hatte suggeriert, dass Daniel Kehlmann aus der Wikipedia abschreibt. Nun entschuldigt er sich.
29.1.2016
Tilman Rammstedt kennt sich aus mit Schreibblockaden. Was da hilft? Druck. Deshalb schreibt er seinen neuen Roman „Morgen mehr“ live. Im Internet.
10.1.2016
Ilija Trojanow erzählt in „Macht und Widerstand“ die Geschichte von Bulgariens Gewaltherrschaft – gründlich recherchiert.
22.9.2015