Kriege, Nazis, Trump: 2024 war manchmal ziemlich schwer auszuhalten. Dabei gab es auch durchaus einige gute Nachrichten: Ein versöhnlicher Rückblick mit hoffnungsvollen Botschaften aus aller Welt – die uns auch erzählen, warum 2025 besser werden könnte
Wie macht man die Mitte des Lebens zu den besten Jahren eine Menschen, Barbara Bleisch? Die Philosophin im taz-FUTURZWEI-Interview über Midlife-Crisis und Gemeinsinn.
In jeder Ausgabe beschäftigen wir uns in einer kleinen Rubrik mit Dingen, die in dieser Woche wichtig sind. Hier sind die zwölf,die uns 2024 besonders im Gedächtnis geblieben sind
Die Liebe, der Job, die (falschen) Freunde: Entscheidungen gehören zum Leben dazu, und nicht immer sind sie richtig. Vier Geschichten übers Hadern und Hoffen
Als Biografieforscherin wertet Irini Siouti Lebensgeschichten aus und erkennt darin Strukturen. Hier spricht sie über Was-wäre-wenn-Fragen und warum der Begriff Schicksalsschlag für sie keine Rolle spielt
taz-LeserInnen wollen schwierigen Situationen konstruktiv begegnen und sich nicht Hoffnungslosigkeit ergeben. Klimaschutz und Klimagerechtigkeit bekämpfen Armut