Nach dem Mauerfall wurden in Ostberlin weit über 120 Häuser besetzt. Nur wenige von ihnen gibt es heute noch. Was ist von ihrem politischen Anspruch geblieben?
Die Wahrnehmungs-Geschichte des Bunkers „Valentin“ ist ein Slalom zwischen Stolz und Scham. Nun hat Bremen im Ringen um einen angemessenen Umgang endlich die letzte Kurve genommen
Flüchtlinge Das Erstaufnahmelager in der Motardstraße ist ein Ort des Übergangs: Menschen, die gerade noch auf der Flucht waren, erleben hier erstmals, wie es ist, in Berlin zu leben. Aber sind die alten Container ein neues Zuhause? Ein Projekt mit Schülern mit und ohne Fluchterfahrung macht sich auf die Suche
Kühne+Nagel pflegt einen äußerst eigenwilligen Umgang mit seiner Geschichte: Das liegt daran, dass die zugleich eine gut gehütete Familiengeschichte ist.
MOBILITÄT FÜR ALLE Der Verein für Umweltökonomie will Bremen zur Ticket-Teiler-Stadt machen. Das Ziel: kostenloser öffentlicher Nahverkehr und Entkriminalisierung von Armut
Wer Peinliches aus dem Netz verschwinden lassen will, kann Webmaster kontaktieren, Suchmaschinen optimieren und Links bei Google löschen lassen, sagt PR-Berater Görs.
VERGEWISSERUNG Der Tod der dreijährigen Yagmur in Hamburg hat viele, die den Prozess gegen die Mutter verfolgt haben, aufgerüttelt. Doch gibt es überhaupt Formen des Gedenkens, die hier greifen? Zwar hat man in Hamburg schon eine Straße nach einem NSU-Opfer benannt, doch die Regel ist das noch nicht
PRÄGUNG Schleswig-Holsteins Energieminister Robert Habeck (Grüne) über seine Erinnerung an die Katastrophe von Tschernobyl, den Abriss von AKWs, die Suche nach einem Endlager und das Fliegen ohne Landebahn