Das „Krickel-Krakel-Buch“ hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern auch ein ungewöhnliches Konzept. Statt klassischer Ausmalbilder haben Design-Studenten Weitermalbilder entworfen. Dies soll die Kinder ästhetisch bilden
Die Grünen wollen es besser machen: Statt immer nur über böse Rapper zu reden, laden sie echte Jungs aus Problembezirken in ein Kreuzberger Jugendzentrum ein. Die sollen Texte ohne Beschimpfungen zum Thema Respekt verfassen. Am Ende stellen alle fest: Es gibt noch viel zu tun.
Mit dem Haushaltsplan hat der Senat diese Woche eine mittelfristige Finanzplanung vorlegen. Viel Spielraum hat die Politik nicht, wird die rot-grüne Landesregierung nicht müde zu betonen: Im Haushalt sind die meisten Summen „verpflichtend“ festgelegt oder dadurch gebunden, dass jede Verschiebung von Mitteln zu Protesten bei denen führt, die abgeben sollen. In der mittelfristigen Planung sind dem Bremer Senat die Hände gebunden, weil dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe weitreichende „Eigenbeiträge“ zur erforderlichen Sanierung der Staatsfinanzen gemeldet wurden
Bis Anfang März widmet sich die Informations- und Aktionsreihe „Jenseits der Grenzen“ den verschiedenen Ausprägungen des Rassismus. Und will eine „ganzheitliche“ Auseinandersetzung in Bewegung bringen
Ein Restaurant in Ottensen bietet schwäbische Küche an. Das ist gut für alle, die genug haben vom asiatisch-mediterranen Einerlei und etwas Überraschendes essen wollen. Buabaspitzle zum Beispiel
Durch das Projekt „fifty/fifty“ sollen Schulen mittels finanzieller Anreize dazu bewegt werden, Energie einzusparen. Statt auf Maßnahmen mit hohen Investitionskosten zu setzen, geht es dabei vor allem um energiebewusstes Alltagshandeln
Hark Bohms „Nordsee ist Mordsee“ ist immer noch der unbestrittene Klassiker der Hamburg-Filme. Warum das so ist, erzählt Beate Schwartau, Jahrgang 1964 und wie Hauptdarsteller Uwe Bohm ehemaliges Heimkind