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Auschnitt aus einem Buch mit Zeichnung und wenig Text

Kunstbücher zum Hamburger Pudelclub

Aus dem abschüssigen Leben

Kreatives Pudelclub-Umfeld: Zwei Bücher verkürzen die Wartezeit bis zur Wiedereröffnung der Hamburger Institution.
Von Julian Weber
20.7.2017  
George Romero zwischen Zombie-Darstellern

Nachruf auf George Romero

Welkes Fleisch vergeht nicht

Mit ihm wurden die Zombies pop- und diskurstauglich: Der US-amerikanische Regisseur, Schöpfer von „Night of the Living Dead“, ist tot.
Von Tim Caspar Boehme
17.7.2017  
Drei Models auf dem Laufsteg

Kolumne Air de Paris

Schrecklich. Und faszinierend.

Kolumne Annabelle Hirsch
Wenn jemand auf die Idee kommt, ein ernstes Thema anzusprechen, geht ein Alarm los. Eindrücke von der Pariser Woche der Haute Couture.
12.7.2017  
Eine Straße voller Menschen, zudem eine Regenbogen-Fahne

Kommentar Kirche beim CSD

Feiert doch lieber das Leben!

Kommentar von Jan Feddersen
Gut, dass es einen Wagen der Evangelischen Kirche beim CSD in Berlin gibt. Doch muss er gleich so drängelnd gesundheitsbewusst daherkommen?
10.7.2017  

DAS DING

Hasskappe mit Reißverschluss

Von Alexander Diehl
6.7.2017,  
Seite 16,  G20 
Zwei Männer machen ein Selfie

Kolumne G-kacken

Selfies für Gerechtigkeit

Kolumne Silke Burmester
Ein Selfie als Statement zum G20? Global Citizen und die Drogeriekette Budnikowsky machen es möglich. Was für ein Festival der Demokratie.
6.7.2017  

zwischen den rillen

Um Vergebung flehen und surfen gehen

Von Vanessa Wohlrath
30.6.2017,  
Seite 16,  Gesellschaft + Kultur 
Eine Frau, Anna-Maija Mertens

Transparency-Chefin über Finnland

„Ich bevorzuge eine Streitkultur“

Anna-Maija Mertens ist Geschäftsführerin von Transparency Deutschland und Finnin. Was für nationale Eigenheiten gibt es da in puncto Korruption?
Interview von Andreas Fanizadeh
20.6.2017  

ZEIT.ORTE

8.6.2017,  
Seite 40,  taz.plan 

Berichtigung

7.6.2017,  
Seite 16,  Gesellschaft + Kultur 
Ein lila und gelb erleuchteter Raum mit Bildern an der Wand

Propaganda-Ausstellung in München

Jenseits der Interpretation

Das Münchner Lenbachhaus zeigt die Ausstellung „After the Fact. Propaganda im 21. Jahrhundert“. Sie verfehlt die Brisanz heutiger Propaganda.
Von Luise Glum
6.6.2017  

Retrospektive Die Popband Deutsch Amerikanische Freundschaft trägt das schwierige transatlantische Verhältnis schon im Namen

Amerika ist Kaugummi, Coca-Cola und Ronald Reagan

Von Klaus Walter
3.6.2017,  
Seite 16,  Kultur 

ZEIT.ORTE

1.6.2017,  
Seite 44,  taz.plan 
Thurston Moore singt in ein Mikrofon

Thurston Moore übers Gitarrespielen

„Ich bin ein Pfuscher“

Der New Yorker Künstler Thurston Moore führt eine monogame Beziehung zu seiner Gitarre und umarmt gerne seine Nachbarn.
Interview von Jan Paersch
24.5.2017  

Der Rest irdischen Lebens

DUNKEL Überfällige Würdigung: In Hannover sind die Arbeiten der Künstlerin Petra Kaltenmorgen zu sehen – das Vergängliche ist bei ihr im Hier und Jetzt angesiedelt
Von Radek Krolczyk
23.5.2017,  
Seite 16,  Gesellschaft + Kultur 
Ein Mann steht mit stoischer Mine im Vordergrund, hinter ihm folgen drei weitere

Kolumne Cannes Cannes

Beschnuppern und Intuition

Kolumne Tim Caspar Boehme
Damit aus Bildern Filme werden, braucht es weniger linguistisches Geschick als Einfühlung. Genial gelingt das in Valeska Grisebachs Film „Western“.
20.5.2017  
Zwei Männer und drei Frauen stehen am Meer

Kinofilm „Jahrhundertfrauen“

Die Frauen, die ihn prägten

Ein sperriger, toller Film über Aufwachsen und Emanzipation: Mike Mills zeigt in „Jahrhundertfrauen“ die weiblichen Einflüsse auf sein Leben.
Von Barbara Schweizerhof
18.5.2017  
Nite Jewel vor einem sanften Cremeweiss

Neues Album von Nite Jewel

Verwildern auf der Suche nach dir

US-Synthiepop-Sirene Nite Jewel sagt von sich selbst, sie sei ein „harter Hund“. Auf ihrem neuen Album „Real High“ offenbart sie weiche Seiten.
Von Sylvia Prahl
12.5.2017  

ZEIT.ORTE

11.5.2017,  
Seite 40,  taz.plan 
Ein junger und ein älterer Mann sitzen sich gegenüber.

Spielfilm „Ein Tag wie kein anderer“

Wenn das Leben verrutscht

Immer Ärger mit dem Trauern: Der israelische Film „Ein Tag wie kein anderer“ von Asaph Polonsky nimmt den Tod auf sehr ernste Weise nicht ernst.
Von Ekkehard Knörer
12.5.2017