Denn Israel wird künftig auch von innen bedroht: Nach den Wahlen stehen rechtsextreme Rassisten vor der Machtübernahme. Düstere Zeiten für die Demokratie und das Zusammenleben von Juden und Arabern 3
Vor der Wahl in Israel führt der altbekannte rechtskonservative Ex-Premier Netanjahu in den Umfragen – ja, trotz aller Skandale. Warum heute, 26 Jahre nach seiner ersten Wahl, kaum noch jemand an Frieden mit den PalästinenserInnen glaubt4–5, 12
Palmer will nach seiner Wiederwahl als Tübinger OB wieder bei den Grünen mitmischen7 Johnson verzichtet auf Kandidatur, Rishi Sunak wird britischer Premierminister3, 12
Die ultrarechte Regierung unter Giorgia Meloni übernimmt in Italien die Geschäfte. Nach außen präsentiert sich das neue Kabinett bewusst als gemäßigt. Doch dahinter steckt eine gefährliche reaktionäre Agenda3
Ampeljammer nach dem Kanzlerbefehl: Grüne grummeln, weil auch das umstrittene AKW Emsland noch bis April laufen soll. Und nicht alle in der FDP akzeptieren, dass danach wirklich Schluss ist mit der Atomkraft in Deutschland2, 4–5
Ein mysteriöses Eckpunktepapier zur Legalisierung von Cannabis ist aufgetaucht, angeblich aus Lauterbachs Gesundheitsministerium. Soll es nach dem Streit um Laufzeitverlängerung Harmonie verbreiten?6, 8
Der Atomstreit zwischen FDP und Grünen ist beigelegt: keine neuen Brennstäbe für AKWs. Während die Grünen über diesen Sieg meckern, feiern die Liberalen ihre Niederlage als Erfolg. Eine verstrahlte Koalition in Einigkeit verstritten3,12
Waffen nach Saudi-Arabien, Lützerath abbaggern und Kohle verheizen, Atomkraftwerke in den Streckbetrieb: Die Grünen weichen ihre einstigen Grundsätze auf. Ob das für eine Einigunug in der Ampel reicht?3
Atomkraft oder Kohle? Pest oder Cholera? Greta Thunberg will lieber AKWs laufen lassen, als sich wieder der Kohle zuzuwenden, und lässt die Grünen verzweifeln. Hat sie recht?6, 14
Offener Streit zwischen den Ampelpartnern: Grünen-Chef Nouripour lehnt die Forderung von FDP-Chef Lindner nach längeren Laufzeiten für die Atomkraftwerke kategorisch ab. „Wir werden sicher keine neuen Brennstäbe und damit neuen Atommüll bestellen“ 3,8, 8,12 12