taz-Recherchen zeigen: Der Großvater von Friedrich Merz bemühte sich selbst um die Aufnahme in die NSDAP – und wurde früher Mitglied als bisher bekannt.
Das Forschungsnetzwerk zum Antisemitismus hat in Berlin die Ergebnisse von zehn Projekten vorgestellt. Es ging meist um bildungspolitische Initiativen.
Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) lobt das Krisenmanagement ihres Amtsvorgängers. Robert Habeck bleibt für die Grünen im Bundestag.
Brandenburgs Innenministerin begründet die Entlassung ihres Verfassungsschutzchefs: Dieser habe sie erst verzögert über die Hochstufung der Landes-AfD informiert.
Am 2. Mai 2025 stufte der Verfassungsschutz die AfD als „gesichert rechtsextrem“ ein. Das Innenministerium erhielt einen unveröffentlichten Bericht, 1.000 Seiten Begründung
Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz weiß nicht, wie Menschen leben, die nicht so viel haben wie er oder die eine Migrationsgeschichte haben. Wie soll er das Land führen?