Draußen Feiern Jahr für Jahr sprießen neue Festivals auf dem platten Land. Da die richtige Wahl zu treffen, ist mit einem Blick aufs Line-up nicht getan – gerade wer seine Kinder dabei hat, muss schon etwas genauer hingucken
Am Montag ruft die Friedensbewegung wie in jedem Jahr zum Ostermarsch auf. Markus Gunkel begründet, warum der Aufruf Israel mit autoritären Regimen gleichsetzt.
Kommunikation Volkshochschulen in Hamburg und Göttingen bieten Kurse zur Nutzung von Smartphones an. Dort machen auch Ältere mit, um Kontakt zu Kindern und Enkeln zu halten
Hätte die Kirche sie nicht bei Todesstrafe verboten, wäre die schon in prähistorischer Zeit praktizierte Feuerbestattung konstant in Gebrauch geblieben.
Familie Natürlich kann man mit Kindern kochen. Nur hat das nicht mehr so viel mit dem zu tun, was man früher in der Küche tat, erzählt taz-Kolumnistin Katrin Seddig
Die Autorin Cornelia Franz schreibt einen Roman über Links-Alternative und völkische Siedler im Wendland. Ihr Versuch einer differenzierten Sichtweise stößt jedoch auf Unverständnis.
lokal Nächstes Wochenende trifft sich in Hamburg der Bundesverband der Regionalinitativen. Der Vorsitzende Heiner Sindel über die Lüneburger Heide als ideale Region, die Abgrenzung zur Rhetorik der AfD und über die Frage, wieso sogar Coca-Cola vom Trend zur Regionalisierung profitiert
Untenrum Der Tauchausbilder Erhard Schulz schwärmt vom Tauchen in der Ostsee: Immer noch vergleichsweise gute Sichtweiten, große Mengen wunderschön bewachsener Wracks auch schon in geringen Tiefen – und sogar Flora und Fauna haben einiges zu bieten. Die Nordsee kann da nicht mithalten
Therapie Immer mehr PatientInnen setzen bei der Krebsbehandlung auf alternative Methoden, zumindest um die Nebenwirkungen der klassischen Therapien zu vermeiden. Die Produkte können aber auch gefährlich werden und das Krebswachstum sogar befördern
City-Hof Einstimmig sprechen sich die von den Fraktionen geladenen Experten im Stadtentwicklungsausschuss für eine Neuauflage des Ausschreibungsverfahrens aus
Nothilfe Viele Menschen trauen sich nicht, erste Hilfe zu leisten – nicht weil sie fürchten, etwas falsch zu machen, sondern aus Angst vor Klagen, sagt Jochen Thaens vom Roten Kreuz. Dabei ist es Pflicht, im Notfall zu helfen