Seit Maor Shani nach Bremen zog, verteidigt der regierungskritische Israeli sein Heimatland. Antisemiten, ob rechts oder links, geht er kein bisschen aus dem Weg.
Seit seiner Rettung kann das Kulturprojekt Schokoladen in Berlin-Mitte erstmals langfristig planen. 1,8 Millionen Euro sind für Sanierungen notwendig. Jetzt soll aber erst mal gefeiert werden.
Hollow Skai gründete ein Punk-Plattenlabel. Als die Neue Deutsche Welle aufkam, wechselte er die Seite, um über Musik zu schreiben. Punk, sagt er, sei zum Schnorrertum verkommen
Das Berliner Erzbistum hat einen weiteren Ansprechpartner in Sachen Missbrauch berufen. Leider weiß die Kirche nicht, wie man Transparenz buchstabiert.
Torwart Benedikt Pliquett sitzt beim FC St. Pauli meist nur auf der Bank. Schwer auszuhalten – wäre der Verein nicht seine große Liebe. Unser Autor versteht das: Ein Gespräch unter Fans.
Nach der Geburt ihres Sohnes blieb Carola Veit, Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, genau sechs Tage zu Hause. Dann saß sie schon wieder im Büro
Inge Hannemann war Arbeitsvermittlerin in einem Hamburger Jobcenter. Bis sie die Abschaffung von Hartz IV forderte. Nun ist sie von der Arbeit freigestellt. Beeindrucken tut sie das nicht
Karl-Heinz Hansen verkauft seit bald 30 Jahren mit seinem Windrad Strom an Energieversorger. Damals war er Pionier, heute ist er an fünf Windparks beteiligt
Die Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn, die jetzt zur Moschee wird, war in den 1960ern schon einmal umstritten. Damals wirkte dort Wolfgang Weißbach als evangelischer Rocker-Pastor – und das brachte ihm eine Menge Ärger ein.
Gleich drei alternative Projekte in Mitte und Pankow stehen vor dem Aus – am Samstag gehen sie gemeinsam auf die Straße. Haben sie eine Chance? Die taz macht den Widerstands-Check!