Zwölf pubertierende Jungen sollen sich in einem Schulworkshop zwei Tage lang kritisch mit Männlichkeit auseinandersetzen. Kann das funktionieren, wenn sie Zärtlichkeit unter Freunden nur vom Boxen kennen?
Partnerstaaten gehen verloren, Sudan versinkt im Krieg, Versöhnung mit Namibia stockt: Deutschlands Afrikapolitik in den drei Ampeljahren gibt Anlass zu Selbstkritik, aber es ging nicht alles schief, sagt Katja Keul, zuständige Staatsministerin im Auswärtigen Amt
Die Harmonie auf dem Ersatz-Twitter Bluesky verzerrt den Blick auf die Realität. Das beweisen die polarisierten Online-Reaktionen auf Habecks Besuch bei Caren Miosga.
In Berlin fand ein Symposium über Kunst und Aktivismus zur Ausstellung der Künstlerin Nan Goldin zwar statt, wurde aber durch Boykottaufrufe abgewürgt.
Der Supalife Kiosk in Prenzlauer Berg versteht sich als Plattform für die Kunst- und Siebdruckszene. Der Freiraum feierte nun sein 20-jähriges Jubiläum.
Was taugt dieser Begriff für das Verständnis der Gegenwart? taz FUTURZWEI-Gastautor:innen testen Standards des politischen Sprechens. Heute: Carla Reemtsma.
Ayşe Serra Bucak ist Co-Bürgermeisterin der Stadt Diyarbakır – und Kurdin. Jüngst wurden drei kurdische Politiker des Amtes enthoben, doch sie will weitermachen.
In Honduras fehlen helfende Hände beim Kaffeeanbau, weil viele junge Menschen das Land verlassen. Eine Genossenschaft in San Andrés versucht das zu verhindern. Ein Erfolgsmodell?
Der Küstenschutz durch Lahnungen gewinnt in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung. Umweltingenieur Felix Spröer erforscht die Jahrhunderte alte Methode.