Bhima Griem zeigt beim Bremer Festival „La Strada“ Malerei, Zeichnungen und Plastiken unter freiem Himmel. Ein Gespräch über Abfall im Atelier, Kunst in der Pandemie und die gewachsene Bedeutung der Öffentlichkeit der Straße
„Goethe liest ja auch keine Mickymaus-Hefte“: Der Schriftsteller und taz-Kolumnist Uli Hannemann hat sich mangels Alternativen dem Bingewatchen und Komalesen hingegeben und stellt Serien, Bücher und Streams vor, die ihm den Lockdown versüßt haben
Unsere Kultur, die in steifen, mechanistischen Vorstellungen festhängt, müsse ein bewegliches, lebendiges Denken lernen, meinte Rudolf Steiner. Es gelte, möglichst „elastisch“ zu bleiben, „schmiegsam“ zu denken. In all dem sah er viel mehr als eine persönliche Übung
Die Diagnose Brustkrebs trifft jüngere Frauen oft besonders hart. Zu der ohnehin großen körperlichen und psychischen Belastung durch die Krankheit und die aggressive Therapie kommt oft die Sorge um die Familie, die Partnerschaft und den Arbeitsplatz
Die Spur des Berliners lässt sich bis ins antike Ägypten zurückverfolgen. Ausschließlich süß wurde er erst im barocken Wien. Eine Kulturgeschichte des in Öl Gebackenen, der die Welt eroberte, nebst notwendigem Rezept zur Eigenproduktion
In Zeiten der Pandemie sind auch Kunstschaffende auf Hilfen angewiesen. Gut, wer sich digital selbst zu helfen weiß – oder schöne Dinge im Netz anbietet
Die Präsidentschaftswahl in den USA steht ins Haus. Die taz wird diesem politischen Großereignis eine lange Talknacht widmen und für Sie mit Stimmen aus Kreuzberg, den USA und der Welt live berichten