BINNENWELTEN – Die taz-Serie über den unsichtbaren Alltag. Teil 7: Der Hafen, ein Reich mit eigenen Gesetzen und unerwarteten Nischen ■ Von Gernot Knödler
Abschiebung statt Methadonprogramm: Gericht gibt in Deutschland geborenem Türken keine Chance. Kauf von 1,3 Gramm Hasch soll den Ausschlag geben ■ Von Kaija Kutter
Canan Erek kam nach Deutschland, um zu tanzen. Sie studierte bei Pina Bausch und arbeitet heute als Choreografin in Berlin. Im Ballhaus Naunynstraße zeigt sie ihre Soli „Time(less)“ und „La fortune“
■ Bringt sie den Eltern die langersehnte Freitheit bei der Platzwahl oder drängt sie Kinder von den Ganztagsplätzen? Die Kita-Card Strukturreform ist hoch umstritten. Im taz-Gespräch streiten die GAL-Politikerin Sonja Deuter und der Familien Power-Vorsitzende Matthias Taube
Berlin Thunder verpasst im American Football die World Bowl nach Niederlage gegen Barcelona, und die Mannschaftsführung stellt fest: Man braucht mehr „Fun“ um zu gewinnen, sonst geht nichts
Hinter dem Branchenführer Team Telekom kämpfen die deutschen Radteams Gerolsteinerund Nürnberger um Aufnahme in die Eliteklasse des Radsports, den GS1-Mannschaften
Einer 74-jährigen Rentnerin wurde eine wertvolle Vitrine gestohlen. Die Täter gabensich an der Haustür als Vertreter der Jüdischen Gemeinde aus. ■ Von Julia Naumann
■ Die Bremer Ärztin Edith Bauer im taz-Gespräch über Chancen der Gesundheitsreform und das Versagen der eigenen Zunft – bei der Qualitätskontrolle und beim Schlichten im Verteilungskampf
■ Fragen zu Bremer Präzedenzfall: Ist es medizinisch ratsam, vergewaltigten Frauen Medikamente zur HIV-Prophylaxe zu geben? Hamburger Experte antwortet
Frauenzeitschriften huldigen nach wie vor dem Jugendkult – dabei ist ein Großteil ihrer Leserinnen älter als 40. Nun wollen sich Verlage und Werber offenbar erstmals auf erwachsene Frauen besinnen ■ Von Kerstin Meier
Eine Fahrt in die mexikanische Provinz Chiapas, die Region der Revolution. Schon immer war der Landstrich rückständiger als andere Provinzen: Nirgendwo ist Armut so deutlich sichtbar, nirgendwo ist die Spannung spürbarer ■ Von Anja Mierel