Produktives Zusammenarbeiten statt Wehmut nach dem Vergangenen – zum 40. Jubiläum der ersten taz-Nullnummer übernahm die Ursprungsbesatzung von damals die taz-Redaktion für einen Tag
Viele erhitzte Debatten ließen sich auf taz-Papier lesen. Mit großem Engagement griffen Leserinnen und Leser ein, kritisierten, korrigierten und ergänzten. So soll es bleiben
In zahlreichen Mails berichten taz-Leser*innen von Belastungen durch unnötigen Motorrad- und Autolärm. Manche sprechen von „Terror “, andere ziehen weg
Zum (späten) Ende des Jubiläumsjahrs feiert der Norden den Expressionisten Emil Nolde in weiteren Ausstellungen. Und wieder geht es um die Frage: Lassen sich Werk und nationalsozialistische Gesinnung trennen?
In „One Year in Germany“ haben Christian Weinert und Ferdinand Carrière vier Afrikaner*innen begleitet, die für ein Freiwilligenjahr in Deutschland lebten.
In Arendsee in der Altmark kämpfen ein paar Unverdrossene für das Andenken an den Naturmenschen, Wanderprediger und Lebensreformer Gustav Nagel. Seinen Paradiesgarten am See wollen sie zu einer Touristenattraktion machen. Doch der Weg ist mühsam, und an Unterstützung mangelt es in der Kleinstadt
Hildegard Wittur ging auf eine Sonderschule und landete später in der geschlossenen Psychiatrie – für 25 Jahre. Nach der Wende begann ein anderes Leben für sie.