Für eine deutsche Kaffeefirma hat Ugandas Armee einst viele Familien vertrieben. Betroffene klagen seit Jahren auf Entschädigung – bis heute erfolglos.
An Nordfrankreichs Küste kommen globale Fluchtschicksale zusammen. Menschen versuchen hier seit 25 Jahren unter elenden Bedingungen nach England zu gelangen.
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
Kolumne Krieg und Frieden von Anastasiia Opryshchenko
Kurz vor Kriegsbeginn bekommt unsere Autorin einen Hund. Das ist viel Arbeit, aber hat ihr auch geholfen, die Zeit der Luftangriffe besser zu überstehen.
Silke Butzlaff fährt einen dieser Bagger, die Kohle aus dem Tagebau holen. Rebekka Schwarzbach ist Klimaaktivistin in der Region. Aber geht da trotzdem was zusammen?
Vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich zeigen sich die Linken gespalten und die Rechtsradikalen ohne Scham. Präsident Macron sieht sich als Sieger.
Ob schriftlich oder im Gespräch: Wer Trauernden sein Beileid bekundet, kann Trost spenden – aber auch ins Fettnäpfchen treten. Was sollte man sagen? Und was lieber nicht?