Eine Webseite vermittelt freie WG-Zimmer an Flüchtlinge. Das Berliner Projekt ist vor gut einer Woche gestartet. Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen.
Lilian Masuhr hat mit bluestory.de eine Website ins Leben gerufen, auf der Geschichten erzählt werden, die ohne das soziale Netzwerk nie passiert wären.
WORLD WIDE WALDORF Viele Waldorflehrer sind Quereinsteiger, ein Fernstudiengang in Jena soll den berufsbegleitenden Wechsel zur Waldorfschule erleichtern
VALENTINSTAG In einer Stadt, in der dauernd von Wiedervereinigung die Rede ist, steht außer Frage: Herzschmerz wartet an jeder Ecke. Die Partnerbörse „Im Gegenteil“ und eine Liebeskummer-Agentur sorgen für Abhilfe
Wenn Arbeitgeber Menschen mit Behinderung einstellen wollen, müsste das die Behörden freuen. Martin Keune und sein Azubi Alexander Abasov haben das Gegenteil erlebt.
Martin Steffen aus Südafrika sucht das Haus, in dem sein Ur-Ur-Großvater die ersten Schritte getan hat. In den Hamburger Auswandererlisten wird er fündig.
WAS LERNEN Im Wendland hat die erste „Sommerakademie“ begonnen. In mehr als 150 Veranstaltungen wollen Einheimische mit Auswärtigen in Kontakt kommen: beim Steinbildhauen oder E-Bike fahren
NEIN! Warum kann man nicht einfach nur das kaufen, was man will, ohne dabei noch irgendwas angeboten zu bekommen, was man garantiert nicht braucht? Eine Polemik
Pirat Alexander Morlang und Stefan Gelbhaar von den Grünen streiten über Sinn und Unsinn des Internet-Ausschusses und ein Parlament, das immer noch arbeitet wie im 19. Jahrhundert.
Emiliano Chaimite hilft MigrantInnen, in Deutschland anzukommen und engagiert sich für interkulturelle Kontakte. Seit 20 Jahren ist er nicht mehr zur Ruhe gekommen.
EXPERIMENT Eine Hamburger Journalistin hat ein Magazin erfunden, das von Behinderten gemacht, aber für alle gedacht ist. Noch ist unklar, ob das lifestylige Magazin über die Nullnummer hinauskommt
Kein heißes Pflaster für Patriotismus - Künstler, Medienschaffende und Intellektuelle sprechen über ihren Alltag in New York und ihre Wahrnehmung der USA, zehn Jahre nach 9/11.
RECHT Demos machen die Demokratie lebendig. Hier hört man die, die sich nicht richtig vertreten fühlen. Nur: Was ist eigentlich erlaubt? Trommeln? Einfach loslaufen?