KONVULSIONEN Im WAU wurde die „Große Krautrock & Psychedelic Movie Nacht“ zelebriert, eine Hommage an die wuchernde Krautrockszene der 70er Jahre. Der Ort am Halleschen Ufer hieß früher „Zodiak“ und war einer der ersten Berliner Untergrundclubs
Die zentrale Feier zum Tag der Deutschen Einheit lässt sich Bremen von Gerald Ponesky organisieren. Der hat bis zum Untergang der DDR bunte Feste für Erich Honecker und die FDJ organisiert.
In der Nacht zu Montag werden die Oscars 2010 verliehen. Die taz-Favoriten werden wohl leer ausgehen- doch in einer besseren Welt hätten sie längst einen Academy Award.
Bob Dylan ist eine Pussy, die seine Texte verschlüsselt, Anton Newcombe vom "Brian Jonestown Massacre" dagegen macht richtig gefährliche Musik. Und redet Klartext darüber.
POPBESTIE Hör doch Bushido, wenn du es leicht verdaulich magst! Anton Newcombe, als Mastermind des Brian Jonestown Massacre zuständig für den echt harten Scheiß, über Berliner Posen und seine Aufgabe als Missionar
Das Comic-Debüt von Courtney Allbritton-Taylor, Sänger der Dandy Warhols, kreiert ein alternatives Deutschland der 70er Jahre. Im Fokus steht eine Band und ihre Verbindung zur RAF.
MAX-OPHÜLS-FESTIVAL Das Treffen deutscher Nachwuchsregisseure zeigte viel in der Form Missglücktes, aber auch die eine und andere Perle wie Filippos Tsitos’ „Plato’s Academy“
AKUSTIK-SYNTHIE-POP Drei Monate vor der „Ultravox“-Reunion-Tour kommt deren Mastermind Midge Ure mit puristischen Akustikversionen seiner Hits in die Fabrik
Opulente Streicher, schneidige Bläser und Feuerzeugtaugliches: Mit
"Reality Killed The Video Star" öffnet Robbie Williams den Waschbrettbauchladen für alle.
RHYTHMUS Tanzen oder weinen, das sind die Angebote, die Sven Regener seinen Zuhörern macht. Der Sänger der Band Element of Crime über Erdbeereis, David Bowie, das alte Westberlin und das neue Album
Tanzen oder weinen, das sind die Angebote, die Sven Regener seinen Zuhörern macht. Der Sänger der Band Element of Crime über Erdbeereis, David Bowie und das neue Album.
UMZUG IM SOMMER „Treptow – Stasihölle!“ Unser Autor verabschiedet sich wehmütig von seiner alten Heimat und überschreitet von nun an räumlich und generationell seine Grenzen