AUGENBLICKE 1964 stand eine Frau vor den Männern in der „Spiegel“-Redaktion und sagte: Ich bin besser als ihr. Und sie war es. Digne M. Marcovicz fotografierte Heidegger in seiner Hütte, porträtierte Hanna Schygulla und David Bowie. Aber wer ist sie? In der sonntaz spricht sie über den Widerstand ihrer Eltern gegen Hitler, Liebeskummer in Italien und ihr Haus am Meer
In der zweiten Staffel der Sat.1-Krimiserie kämpft sich "Der letzte Bulle" nach 20 Jahren Koma zurück ins Leben (20.15 Uhr). Er hat keinen seiner 80er-Sprüche vergessen.
Schwulenszene, Kommunistenszene, Literaturszene: Ein Gespräch mit Matthias Frings über sein Buch und die vielen Leben des schillernden Autors Ronald M. Schernikau.
Mangold hat sich erneut vom Western "3:10 to Yuma" aus dem Jahr 1957 inspirieren lassen und ihn mit Stil modernisiert. Die Kostüme haben Glamrock-Qualität.
Nena gilt als eine der wichtigsten Musikerinnen deutscher Sprache. Warum eigentlich? Ein Versuch, das herauszufinden, scheiterte nach 10 Minuten, 48 Sekunden. Ein Protokoll
Mittags um zwei, kurz vor dem Frühstück: Uli M. Schueppel lässt in seinem Film „BerlinSong“ (auf der Berlinale) die Berliner Boheme und das Singersongwritertum recht ungehemmt weiterleben. Manchmal wird das richtig lustig
Großer Tourneestart von Depeche Mode: Haben die Songs dieser Band schon immer weniger die Gefahr beschworen, mit der Wucht der Wirklichkeit nicht klarzukommen, als vielmehr deren Abwehr?
Depeche-Mode-Sänger Dave Gahan wandelt neuerdings auf Solopfaden. Doch bei seinem Tourstart in Berlin zeigte sich: Seine Fans erlauben es ihm nicht, aus dem Schatten seiner Band herauszutreten
Ray Cokes feiert seit einem Jahr ein Comeback in Frankreich. Ein Gespräch über die Sendung „MTV’s Most Wanted“, die europäische Idee im Fernsehen und seine Show „Music Planet 2Nite“ auf Arte
Autobiografie eines Überlebenden: In seinem Buch „My Life in the Blank Generation“ hat Gary Valentine, Exgitarrist von Blondie, seine Erinnerungen an die Punkrock-Revolte, seine Band und das New York der Siebzigerjahre verarbeitet
Kein Religionsführer hat im vergangenen Jahrzehnt seine Anhängerschaft derart vermehrt wie der 14. tibetische Dalai Lama. Doch engagierter Buddhist ist heute schon, wer nur einen „Free Tibet“-Aufkleber auf dem Kofferraumdeckel spazieren fährt