Bis zu 2.000 Menschen demonstrieren für den Erhalt der Köpi. Das linke Wohn- und Kulturzentrum in Mitte soll morgen früh versteigert werden. Die Polizei sorgt sich um die Sicherheit möglicher Käufer
Noch mehr Autobahnen, drei weitere Querungen der ausgebaggerten Elbe und die Brücke über den Fehmarnbelt: Neues Positionspapier von 14 Industrie- und Handelskammern fordert zügigen Ausbau der Verkehrsverbindungen
Ein Bündnis von CDU bis Linkspartei, Gewerkschaften und Naturschützern: Aus Angst vor Einbußen im Tourismus und dem Verlust von Arbeitsplätzen stellt sich die gesamte Insel Fehmarn gegen eine feste Querung der Wasserstraße
Das 1:1 im munteren Nordderby nützt weder Hannovers internationalen Ambitionen, noch hilft es dem HSV aus der Abstiegsgefahr. Dafür war es immerhin eine gerechte Punkteteilung
Wenig nur von der WM-Euphorie hat sich in die Handball-Bundesliga retten lassen: Nach einem angemessenen Unentschieden gegen den HSV muss der THW Kiel die Tabellenspitze erst mal räumen
Bjarne Palstrøm vom Hauptverband der Dänischen Industrie im taz-Interview über Finanzierung und Bau einer Brücke über den Fehmarnbelt, wirtschaftlichen Aufschwung und neue Arbeitsplätze
Bei der Handball-Weltmeisterschaft verliert der Außenseiter Angola in Kiel gegen Norwegen, bekommt aber trotzdem Applaus. Für die Dänen geht es heute Abend gegen Norwegen um alles
Bei der Handball-Weltmeisterschaft im eigenen Land ist Dominik Klein der Zweitjüngste im Team. Beim Meister THW Kiel hat sich der Linksaußen innerhalb eines halben Jahres durchgesetzt
Vom Adventskalender bis zum Schüleraustausch: Zahlreiche Projekte vermitteln an Berliner Schulen den europäischen Gedanken. Demnächst kommen sogar EU-Politiker und Bürokraten in die Klassen
Seit Dezember hat die Berliner Vertretung in Brüssel einen neuen Chef. Er soll die EU-Gesetzgebung beobachten und womöglich beeinflussen – und in den nächsten sechs Monaten viel repräsentieren
Häftlinge sollen in Niedersachsen nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ behandelt werden. Die SPD sieht darin einen „Rückschritt um 30 Jahre“, auch Vollzugsbeamte sind „nicht ganz glücklich“