Die Baugesellschaft Tektum wollte im Steintor trotz Einwänden der Anwohner*innen eine Tiefgarage bauen – nun haben alle Häuser rundherum Risse in den Wänden.
Berlin wächst. In elf Großbauprojekten sollen 40.000 neue Wohnungen entstehen, auch dort, wo schon Leute wohnen. Etwa in Blankenburg in Pankow. Ein Besuch.
Die FDP fordert von der Gewoba ein Mietkaufprogramm für langjährige MieterInnen. Das sei ein Mittel gegen Altersarmut. Die Verbraucherzentrale ist skeptisch, der Bausenator lehnt die Idee rundweg ab
Vor einem Jahr haben das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst in Dahlem geschlossen – die Sammlungen sollen im Humboldt Forum Platz finden. Die Kultur im Bezirk Steglitz-Zehlendorf steht damit aber nicht vor dem Aus. Zwischen Schloßstraße und Wannsee findet sich eine kleinteilige und internationale Museums- und Ausstellungslandschaft, die sich nun neu justiert
Ein Viertel der Landfläche Schleswig-Holsteins ist von Überflutung bedroht. Noch schützen die Deiche. Doch was wird, wenn der Meeresspiegel steigt und das Watt ertrinkt?
Wie geht man mit obdachlosen Menschen in anderen Großstädten um? taz-Auslands-korrespondenten berichten aus Moskau und Warschau, Tel Aviv und Paris sowie Melbourne
Die Berlinovo ist eine landeseigene Wohnungsgesellschaft. Aber sie unterscheidet sich von den übrigen sechs. Ihr Auftrag lautet: Geld verdienen –um die Schulden abzubauen, die Berlinaus dem Bankenskandalnoch mit sich zieht
Der Bremer Carsten Schlepper ist neuer Verbandschef der evangelischen Kindertageseinrichtungen in Deutschland. Statt weiterer beitragsfreier Jahre fordert er zunächst mehr Investitionen in die Kitas
Wenn der Flughafen Tegel schließt, soll ein neues Kapitel Berliner Stadtgeschichte beginnen. Das Projekt TXL will Industrie, Forschung und Wohnen vereinen.
StadtnaturSingvögel und Fledermäuse sind geschützt. Der Schutz gilt auch bei Baumaßnahmen. Trotzdem beklagen Beobachter immer wieder die Zerstörung von Nestern. Die Fallgeschichte einer Verdrängung in Hellersdorf
Die „Innenstadtverdichtung“ führt immer wieder zu Konflikten zwischen Anwohnern und Bauressort. Eine „Schiedskommission“ gibt jetzt den Anwohnern Recht
Gedenken Perkussionist Souleymane Touré war der große Showman der Berliner Global-Pop-Szene. Im April ist der 1938 geborene Ivorer gestorben. Weggefährten und Freunde erinnern nun mit einem Konzert an ihn
Berlin investiert wieder in seine Schulen. Doch den Bezirken fehlt es an Personal, das viele Geld in die Hand zu nehmen. Ein Besuch im Lessing-Gymnasium.