■ Die Menschen in den verseuchten Gebieten leiden heute noch unter den Folgen von Tschernobyl. Aus dem Unglückreaktor dringt immer noch Strahlung. Davon gänzlich unbeeindruckt, will die Regierung von...
■ Vor der Zweiten Strafkammer des Landgerichts Frankfurt wird ab heute die Skandalgeschichte des gewerkschaftseigenen Einzelhandelsriesen Coop uraufgeführt. Nach ...
■ 300 Eier im Jahr und ein Huhn im Topf für 99 Mark - das ist nur einer der Versuche der Bauern, mit der aus Bonn empfohlenen "Nischenproduktion" ihre...
■ Der Friedensforscher Ulrich Albrecht über adäquate Konfliktregelungsmechanismen und den Beispielcharakter, die diese für künftige Konflikte in Osteuropa haben könnten
■ Am Mittwoch ging im japanischen Yokohama die jährliche Konferenz der Waldzerstörer zu Ende. In der Gewalt jener 50 Regierungen läge es, dem hemmungslosen Kahlschlag der Regenwälder Einhalt...
■ Selbst wenn alle Beteiligten am 30. Oktober mit von der Partie sein werden, so muß sich erst noch zeigen, inwieweit es eine wirkliche Bereitschaft zum konstruktiven Dialog gibt.
■ Fünfeinhalb Jahre nach der bisher größten atomaren Katastrophe, dem Super-GAU im sowjetischen Atomkraftwerk Tschernobyl, ist dort am Freitag abend erneut ein Brand ausgebrochen, diesmal in Block II.
■ Von 1980 bis 1989 hat der PDS-Politiker Dirk Schneider seine früheren Mitstreiter bei der Berliner AL und den Bonner Grünen bespitzelt und dafür von der Stasi Geld kassiert. Gestern legte er sein Mandat...
■ Heute wollen sich die Bundestagsfraktionen erneut über die endgültige Fassung eines Gesetzes zur Verwendung der Stasi-Akten beraten. Die Absicht jedoch, das Gesetz mit Zustimmung aller...
■ Der gemeinsame Aufruf der Kontrahenten Jelzin und Gorbatschow vom Mittwoch, alle Streiks zu beenden, hatte nichts gefruchtet: Millionen von ArbeiterInnen in der gesamten Sowjetrepublik Rußland legten
■ Nach den Enthüllungen über die Waffenbrüderschaft zwischen RAF und Stasi drängt sich die eine wesentliche Frage auf: Welche waren die Motive für die fragwürdige Kooperation zwischen den RAF-Kadern und...
■ Am Morgen des 16. Januars hielt die Bevölkerung der irakischen Hauptstadt den Atem an. Nachdem das von der UNO verhängte Ultimatum zum Abzug der irakischen Truppen aus Kuwait verstrichen ist, bereitet sich die Bevölkerung auf den Krieg vor. Opposition gegen das Saddam-Regime ist schier aussichtslos.