In der Kulturverwaltung in der Brunnenstraße kümmert sich Reiner Schmock-Bathe darum, dass möglichst viel EU-Geld in die Kulturlandschaft fließt. Dazu muss er vor allem selbst kreativ werden
Am Donnerstag stach in Wilhelmshaven der deutsche Unifil-Flottenverband gen Libanon in See. Was wissen die jungen Soldatinnen und Soldaten über Zweck und Ziel ihrer Reise? Ein Ortsbesuch
„Was macht eigentlich Hamburgs Ex-Kultursenatorin Dana Horáková? Sie schreibt Bücher und plädiert für einen neuen Pakt der Jungen mit den Alten. Teil 3 der taz-Serie über Ex-PolitikerInnen
Braunschweig baut sein Stadion um. Ein Gespräch mit Architekt Helmut C. Schulitz über Komfort und vielseitige Verwendbarkeit, den Trend zum künstlichen Klima und das Green-Goal-Programm der Fifa
Seit über einem Jahrzehnt werden vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung umfangreiche Daten über deutsche Haushalte zusammengetragen. Auf der SOEP-Nutzerkonferenz in Berlin wurden jetzt die Auswertungen vorgestellt
Ende dieser Woche muss die Frauenberatung „Efa“ in Altona schließen, weil der Senat dafür kein Geld übrig hat. 23 Jahre lang bot sie Unterstützung bei Fragen rund um Beruf und Existenzsicherung
Der Bund hat der EU-Kommission einen Deal beim Verkauf der Bankgesellschaft angeboten: Die Berliner Sparkasse könnte privatisiert werden – wenn alle anderen Sparkassen geschützt bleiben
„Keine Gesundheitsbelastung“ durch die Stahlwerke sieht Arcelor, trotz Nickel in der Luft. Die Feuerwehrleute in der Wache nebenan aber sehen rot: alle 20 Minuten und auch auf ihrem Autolack
Kultursenator Thomas Flierl ist auch in der eigenen Partei umstritten. Vielen in der PDS ist er zu unentschieden, andere sehen ihn als Vorboten von Studiengebühren. Doch seinen Posten wird der Zauderer frühestens nach der Wahl los
Auf dem Gelände der ehemaligen Bavaria-Brauerei in St. Pauli stehen die ersten Neubauten: ein 8-stöckiger Wohnblock und ein 21-stöckiges Hochhaus, das einen langen Schatten werfen wird
In Berlin wachen 23.000 Polizisten über die Fußball-WM. Viele sitzen nur auf der Auswechselbank – vorausgesetzt, bei dem Spektakel bleibt alles friedlich. Nur manche arbeiten bis zu 15 Stunden am Tag