KONGO Wer sind die Männer, die mit unbeschreiblicher Brutalität kongolesische Frauen misshandeln, vergewaltigen und töten? Bonerge Kiunga sagt von sich selbst: „Ich habe im Blut gebadet“. Deutsche Psychologen haben in Goma Hunderte solcher Täter befragt
Die Forderung nach einer 30-Stunden-Woche sei nicht „zielführend“, sagt Forscherin Karin Jurczyk. Sie plädiert für Budgets, „die wir über den Lebenslauf verteilen“.
Die revolutionären Studenten gründeten sie zur Agitation, jetzt schloss die taz-Druckerei Caro in Frankfurt. Mit ihr endet ein spannender Teil linker Geschichte. Ein Abschied.
Die Wahl des neuen Präsidenten zieht sich über die ganze Nacht, da die USA sich über sechs Zeitzonen erstrecken. Die ersten Hochrechnungen sind ab 3.00 Uhr zu erwarten.
Kinder lieben Hörspiele. Eltern mögen sie, weil sie eine Pause in der Nachwuchsbespaßung verschaffen. Das könnte sich ändern, würden die Großen genauer hinhören. Die Jugendserie TKKG etwa transportiert seit Jahrzehnten ein rassistisches und sexistisches Menschenbild
Der Ökonomieprofessor Peter Bofinger sieht keine Gefahr der Geldentwertung. Statt am falschen Ende zu sparen, sollten die Staaten gezielt Geld ausgeben.
Seit Mai 2011 stehen in Stuttgart zwei Hutu-Milizenführer wegen Kriegsverbrechen im Kongo vor Gericht. Auch das Gericht selbst steht auf dem Prüfstand.
Ein Neuanfang? Wie grotesk! Zur Lage der Südwest-CDU fällt Manfred Zach nur noch Satirisches ein. Der Kontext-Autor muss es wissen – er war einst Regierungssprecher bei Lothar Späth
Von Berlin und Beirut aus organisiert „Adopt a Revolution“ den Aufbau Syriens. Für die Zeit nach dem Sturz Assads. Junge Syrer werden dafür gezielt ausgebildet.
Die EM-Freiwilligen werden in Kursen auf Linie gebracht. Sie sollen das Image der Ukraine aufpolieren und Besuchern den Weg weisen – bis jetzt langweilen sie sich.