■ Bundestagsabgeordneter Rezzo Schlauch über seine gemischten Erfahrungen als rechter Verteidiger der Grünen Tulpe bei den vorgeblich alternativen deutschen Fußball-Meisterschaften
Jenseits natürlicher Gemeinschaften: Im Zeitalter des Postkolonialismus greifen alte Identitätsmodelle nicht mehr. Intellektuelle der „Dritten Welt“ lenken den Blick auf kulturelle Repräsentationen. „Identität“ ist da ohne Bezug auf die Anderen nicht denkbar ■ Von Mark Terkessidis
■ Jim Knopf kennt jeder. Aber kennen Sie auch den Kugelfisch? Oder Bobesch? taz-Autoren über ihre Sozialisation mit den Figuren der „Augsburger Puppenkiste“. Die wird nämlich heute 50 Jahre alt
■ Das Rosarote sehr gerafft im vierten "Melodram" der ARD-Reihe. Horst Buchholz gibt einen Medienboß mit junger Freundin, doch ohne Happy-End ("Der kleine Unterschied", 20.15 Uhr, ARD)
Wenn Tibet erwacht: „Et soudain, des nuits d'éveil“, die neueste Produktion von Ariane Mnouchkine, Hélène Cixous und dem ThéÛtre du Soleil in Paris ■ Von Nikolaus Müller-Schöll
Hamburger Premieren: In „Camping 2000“ läßt Jossi Wieler das Bilaterale stocken, in „Clockwork Orange“ werden die Grenzen von Karin Beier elegant verwischt ■ Petra Kohse
■ Mit einem souveränen 0:0 in Rom qualifiziert sich Hoddles Team für die WM und beweist dabei, daß Englands Fußball in der Moderne angekommen ist. Italien muß in die Qualifikation