Am Dienstag entscheidet der Senat, ob der Logistikkonzern an der Weser baut - und ob die taz auf dem Gelände an dessen immense NS-Geschäfte erinnern darf.
Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.